Dunkelheit

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Cassandra: Mein Kopf dröhnte, mein Körper schmerzte, als ich langsam wieder zu mir kam. Ein Licht am Ende des Tunnels dem ich entgegen lief. Die Hoffnung das endlich alles vorbei sein würde, doch die Schmerzen die meinen Körper erfüllten wurden nur immer schlimmer, desto näher ich dem Licht kam. Dann war ich wieder bei Bewusstsein, mein gesamter Körper schmerzte höllisch und ich musste mich konzentrieren damit ich ruhig atmete. Ich versuchte die Schmerzen auszublenden und mich auf meine Umgebung zu konzentrieren. Im Dämmerlicht um mich herum erkannte ich meine Zelle, steril und grau wie immer. Direkt neben der Tür lag ich auf dem Boden, man hatte mich wohl hier her gebracht. Mein Oberkörper war nackt und meine Hose war immer noch nass und kalt.  Vorsichtig versuchte ich mich auf zurichten, doch meine rechte Schulter gab direkt nach und ein Schmerz wie ein Pfeil durchzog meinen Körper. Also blieb ich auf dem Boden liegen und versuchte mich auf den Rücken zu drehen, ein Fehler. Ich hatte die Wunden von der Peitsche vergessen, sobald ich mich bewegte spannte sich die Haut auf meinem Rücken und die Wunden rissen auf. Doch dann lag ich auf dem Rücken und atmen viel mir leichter. Kurz blieb ich liegen und versuchte mich von der Anstrengung zu erholen. Dann setzte ich mich langsam auf. Mein Kreislauf brach zusammen und ich bekam auch noch Kopfschmerzen, doch ich wusste ich musste die nassen Klamotten los werden. Also kroch ich halb sitzend bis zum meinem Bett. Dort angekommen zog ich meine nassen Klamotten aus, ich biss die Zähne fest zusammen, damit ich die damit verbundenen Schmerzen aushalten konnte. Dann lagen die nassen Klamotten endlich auf dem Boden. Ich wickelte mich in die raue Decke ein und zog meinen Beine ganz eng an den Körper. Erst zitterte ich heftig, doch langsam beruhigte si mein Körper und ich konnte mich soweit konzentrieren, das ich wieder von meinen Kräften Gebrauch machen konnte. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf mein Inneres Feuer und langsam erwachte es wieder. Die Flamme tanzten in meinem Körper und langsam wärmte es mich auf. Nach einigen Minuten breitete sich eine wohlige Wärme in meinem Körper aus und ich schlief ein. 

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