Bruder:Sportler,Mann:Sportler

Teil 8

Ich lachte lauthals."Höhhhör auhuhuhuf bihihitteeehehe!!" quiekte ich."Sag das ich der gailste Freund auf Erden bin!"-"Den gefallen tu ich dir nicht!" Er kitzelt mich schneller wobei ich schon beinahe tränen in den Augen bekamm."Okay!"kreischte ich.Er hört auf."Du bist der gailste Freund auf Erden!" Er lächelt."Ich weiß." Er zwinkert und klettert von mir runter.Ich nahm seuftzend meine Schale mit Erdbeeren."Film?"-"Mach du doch rein."sagte ich pampig.Mario sieht mich an."Was ist?" Ich winkte ab und knabberte an einer Erdbeere."Süße,was ist?Hab ich was falsch gemacht?" Ich schüttelte den Kopf."Nein.Tut mir leid.." Er sieht mich an."Okay..welchen Film willst du sehn?"-"Mir egal."-"Horrorfilm?"-"Auf keinen Fall!" Er grinst schelmisch."Ach komm schon!"-"Nein Schatz."nuschelte ich flehend."Warum nicht?Ich bin doch bei dir."-"Ich mag keine Horrorfilme..."-"Nagut."meint er und legt irgenteinen Film vom Tisch ein.Dann setzt er sich neben mich aufs Bett.Mario nahm sich einer meiner Erdbeeren und hält sie mir hin.Ich biss ab.Den rest aß er."Wachsen Erdbeeren nicht erst im Juni?" Ich zuckte mit den Schultern."Hat mein Bruder aufgetrieben."meinte ich.Wir aßen die Erdbeeren auf,tranken vom Tee und guckten dann auf den Fernseher.Mario zog mich in seine Arme und küsst meinen Kopf."Ich liebe dich."flüstert er."Ich liebe dich auch."flüsterte ich zurück.Im Laufe des Films wurde ich müder und müder bis mir schliesslich die Augen zufielen und ich einschlief.

-Nächster Morgen-

"Ana?Hey,Süße.Wach auf.Mir ist langweilig." Müde öffnete ich die Augen."Juhu."freut er sich."Mario.."brummte ich und schob ihn von mir runter.Dann drehte ich mich um und versuchte weiter zu schlafen."Ey!"beschwert er sich und kuschelt sich an meinen Rücken."Wach auf oder ich hol wasser." Ich brummte."Ich warne dich."meint er."Mario halt die Klappe!" morgenmuffelte ich.Mario stubst mit seinen Kopf an meinen Rücken.Ich hatte die Schnauze voll und stand verschlafen auf."Was willst du?"fragte ich genervt."Das du wach bist."-"Bin ich,und jetzt?"-"Weiss nicht." Ich seuftzte."Ich geh duschen,damit ich wach werde." Er nickt.Ich ging also duschen.Das warme Wasser tat echt gut und weckte mich auf.Wach und erfrischt ging ich aus der Duschkabine,trocknete mich ab und zog mich an.Dann föhnte ich meine Haare,band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen,putzte meine Zähne und schminkte mich.Ich ging zu Mario und kuschelte mich an ihn."Haste mich wieder lieb?"-"Nö." Ich grinste bei der Vorstellung seines Blickes."Ich liebe dich."fügte ich dann hinzu.Er schlingt seine Arme um mich."Ich dich auch Baby." Er küsste meine Stirn.Daraufhin sah ich zu ihm hoch, was er ausnutzt und mich auf die Lippen küsst.Grinsend erwiederte ich.Seine Zunge strich an meine Unterlippe.Ich gewährte ihr Einlass.Sie spielten miteinander.Wir genossen den Kuss und die nähe."Anastasia!Jack jault schon die ganze Zeit!"ruft Marcel durch die Tür.Ich löste mich von Mario und schlug mir auf die Stirn."Mist.Jack muss raus."-"Ich komm mit."-"Ok." Schnell zogen wir uns unsere Jacken und Schuhe an,dann leinte ich Jack an,rief Tschüss zu Marcel und Laura und ging raus auf die verschneite Straße.Ich leinte Jack ab der direkt durch den Schnee tollt.Ich nahm Mario's Hand und verwebte sie mit meiner.Er küsst meine Wange.So gingen wir durch sie verschneiten straßen,durch einen Wald und schließlich zu einem eingefrorenen See.Mario lässt meine Hand los und läuft zum See.Ich beobachtete ihn grinsend.Wie ein kleines Kind tappt er mit einem Fuss aufs Eis.Als er sicher gestellt hat,das es nicht einbricht geht er ganz aufs Eis."Komm her.Das is felsenfest." Lächelnd schlittert er mit seinen Schuhe umher."Nee ich leg mich hin."-"Ach quatsch.Komm schon." Jack bellt das Eis an,traut sich dann aber drauf.Seine vier Pfoten rutschten weg und schon lag er auf der Schnauze.Ich lachte meinen beleidigten Hund aus der vor Panik vom Eis wollte.Er lief los und dabei direkt in Mario rein der umfällt.Jack rettet sich aufs Festland."Oh gott Schatz!Hast du dir weh getan?"fragte ich geschockt."Rette mich!"lacht er.Seuftzend betrat ich vorsichtig das Eis.Langsam ging ich auf Mario zu,der zwar noch auf den Boden liegt aber mich amüsiert beobachtet.Knapp vor ihm verlor ich das gleichgewicht und fiel direkt mit voller wucht auf meinen Hintern.

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