Lemon (girlxgirl)

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,,Ich hole mir kurz 'was zu trinken, okay? Ich bin gleich wieder da", flüsterte ich, während meine Freundin weiterhin konzentriert und ohne aufzuschauen auf den Bildschirm meines kleinen Laptops fokussiert war. Nach einer gefühlten Ewigkeit mal wieder, hatten wir uns getroffen, um uns zusammen einen Film anzuschauen. Meistens liefen diese Treffen gleich ab: Sie kam zu mir, wir richteten zusammen Knabberzeug, legten uns in mein Bett und schauten danach nebeneinander schweigend den Film, solange bis wir entweder einschliefen oder sie von ihrer Mutter nach Hause zitiert wurde. Meine Eltern hingegen waren bei diesen Abenden für gewöhnlich Essen oder im Theater. Meistens kuschelten wir zwei nicht einmal.

Ich sah es kommen: dieser Abend würde genau so werden, wie alle anderen davor, nämlich langweilig. Stink langweilig! Aber  mir war alles recht, um mit ihr Zeit verbringen zu können, denn wir beide hatten mit der Schule genug um die Ohren, als dass wir uns regelmäßig sehen könnten. Gedankenverloren schenkte ich mir ein Glas Wasser ein. Mit dem festen Vorsatz, dass ich jetzt etwas daran ändern wollte, kehrte ich in mein Zimmer zurück. Inzwischen saß sie und hatte den Laptop zwischen ihren Beinen am Bett abgestellt. Ihr Gesicht wurde in dem dunklen Zimmer von den hellen strahlen des Gerätes angeleuchtet und ihre Sommersprossen setzten sich deutlich von der übrigen weißen und makellosen Haut ab. Da kam mir eine Idee...

Langsam näherte ich mich ihr, setzte mich hinter sie und umarmte sie von hinten. Sie reagierte nicht wirklich, zu sehr war sie in das Filmende vertieft, das sich gerade vor ihr abspielte. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und atmete ihren leicht süßlichen Duft ein. Meine Hände strichen sanft über ihren flachen Bauch und weiter nach oben. Sie pausierte den Film. ,,Maaaan, was soll das?", fragte sie gespielt sauer und genervt. Ich zuckte nur mit den Achseln und machte einfach weiter dort, wo ich aufgehört hatte. Sie versuchte meine Hände wegzudrücken, aber ich war um einiges stärker als sie. Ich näherte mich mit meinem Mund ihrem Ohr und drückte ihr sanfte Küsse auf die Ohrmuschel. Schließlich glitt ich mit meiner Zunge ihren Hals hinunter und spürte, dass sie Gänseheut bekam und sich ihre kleinen Härchen aufstellten. Statt, dass sie sich wehrte, ließ sie mich machen und schloss die Augen. Ich glitt mit beiden Händen unter ihren Schlafanzug und fuhr über ihren Oberkörper. Während die eine Hand auf ihrem Bauch verweilte, ließ ich meine andere zu ihrer Brust wandern. Sie hatte keinen BH mehr an, schließlich wollten wir danach schlafen gehen. Ich strich leicht über eine ihrer Brustwarzen und hörte sie geräuschvoll ausatmen. Meinen Mund ließ ich wieder ihren Hals liebkosten. Ich küsste sie immer wieder sanft, bis ich eine Stelle gefunden hatte, an der sie empfindlich war. An der saugte ich mich ganz leicht fest, sodass kein Knutschfleck entstehen konnte. Mit der Zuge fuhr ich immer wieder darüber. Und hörte mit Guttuung, wie sie immer wieder leicht keuchen musste.

Ich zögerte kurz, doch dann ging ich mit meiner Hand auch in ihre Hose. Das war etwas neues für uns und ich war bereit es auszuprobieren. Sie sog kurz überrascht die Luft ein, entspannte sich dann aber. Ich flüsterte ganz leise in ihr Ohr: ,,Ich lasse dich gut fühl'n, okay?" Ich spürte sie kaum merklich Nicken, dann glitt ich mit meiner Hand weiter nach unten. Ich überwand auch den Widerstand ihrer Unterhose, dann fuhr ich mit meinen Finger ihre Schamlippen entlang. In meinen Armen lehnte sich meine Freundin ein bisschen zurück und schaffte mir somit mehr Platz. Ich versuchte ihre Hose auszuziehen, ohne meine Bewegungen zu stoppen, was mir letztendlich auch gelang. Auch ihre Unterhose fand den Weg zum Boden und bald darauf lag sie auch oberkörperfrei auf meinem Bett, während ich neben ihr kniete. Ich griff an ihre großen, wohlgeformten Brüste und fing an, sie liebevoll zu streicheln. Auch brachte ich meine Zunge ins Spiel und leckte immer wieder über ihre Brustwarzen, was sie jedes Mal mit einem unterdrücken Stöhnen quittierte. Ihre Augen hatte sie geschlossen und ich sah den Schweiß, der in ihrem Gesicht stand. Ich spreizte ihre Beine und setzte mich zwischen ihre Oberschenken. Meine Finger ließ ich in ihr feuchtes, warmes Inneres gleiten und sah, dass sie Geräusche kaum noch zurück halten konnte. ,,Stöhn ruhig, es ist ja niemand da" Als ich mit meinen angefeuchteten Fingern dann an ihre Klitoris fuhr und auf und ab glitt, stöhnte sie laut auf. Ich fing an zu grinsen und machte es immer und immer wieder. Ich spürte, dass sie bald so weit war, doch ich wollte es noch ein bisschen hinauszögern. Also ließ ich komplett von ihr ab und presste meine Lippen auf meine. Gierig erwiderte sie und glitt mit ihrer Zunge in meinen Mund. Mein Herz fing schneller an zu klopfen, so erwartungsvoll und leidenschaftlich war dieser Kuss. Als uns beiden die Luft ausging, drückte ich ihren aufgerichteten Oberkörper mit meiner Hand wieder in mein Bett. Ich näherte mich mit meinem Mund ihrer Weiblichkeit und zögerte kurz. Dann leckte ich vorsichtig über ihre Klitoris und spürte, wie ihre Beine sich verkrampften. Die eine Hand legte ich an ihr Bein, die andere fand wieder ihre Weg in ihre Öffnung. Ich bog meinen Finger nach oben und spürte ihr Zucken. Ich machte einfach immer weiter mit meinen Bewegungen und ließ sie immer heftiger stöhnen und sich winden. Ihre Hüfte bog sie nach oben, als sie zu ihrem Höhepunkt kam. Ich verlangsamte mein Tun und half ihr somit wieder runterzukommen.

Schwer atmend lag sie da und ich spürte, wie mit ihr Saft vom Kinn tropfte. Schnell wischte ich es mit meinem Ärmel ab und strich dann liebevoll über ihre Haare. Sie lächelte mich an, richtete sich auf und küsste mich sanft. Als wir uns lösten fragte sie: ,,Können wir sowas öfter machen wenn wir Filme schauen?" Ich musste lachen und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. ,,Wenn du magst, sicher" 

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Boa, war das komisch. Ich habe schon einige boyxboy-Lemons geschrieben, aber es ist einfach richtig komisch, das über das eigene Geschlecht zu schreiben. Ich wäre sehr dankbar über Feedback in jeder Form, weil ich mir echt unsicher bin, wie gut das ganze war.

Oneshots (Youtuber, real life,...)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt