Never trust a liars child

10. Kapitel Part II

Hi. Bevor das Kapitel losgeht will ich mich bei @its_juulia bedanken, für ihre drei Sterne :-).
Danke schön, dass bedeutet mir viel.
Viel Spaß jetzt mit dem Kapitel.

Mona, Robert, Lily, Ashley und Tyler saßen nun da, gegenüber auf Sofas. Keiner sagte etwas. Die Stille war zum zerreißen gespannt. Nach gut 10 Minuten Antworten durchbrach Lily endlich dass Schweigen. "Mir reichts ! Mrs Montgomery...." "Warum so förmlich ?", fragte Mona sanft. "Nenn mich doch bitte Mona." "Mona...", sagte Lily. "Sag uns jetzt was wirklich in diesem Puppenhaus abgegangen ist. Oder warte, ich bring die Sache auf den Punkt. War Alex schwanger ?" Mona, die ihre Beine überkreuzt hatte beugte such vor und Trank Tee. "Es war ein hübsches Baby" Lily griff nach Tylers Hand. "Also doch", murmelte dieser. "Wer ist der Vater ?", fragte Robert. "Wren ?" "Wren ?", sagte Mona lächelnd. "Möglich wäre es. Aber es könnte genauso gut dein Dad sein." "Dad ?", fragte Robert verwirrt. "Was hat Dad-" "Hat er es dir nicht erzählt ? Toby hat mit Alex geschlafen." "Das- das hätte er nie getan ! DU LÜGST !", brüllte Robert schon fast. Mona hörte nicht auf zu lächeln. "Wahrheit tut weh. "Was ist mit dem Kind passiert ?", fragte Lily, die nach Roberts Hand griff. "Wie heißt es ? Ist es ein Junge oder ein Mädchen ?" "Das kann ich euch nicht sagen" Jetzt richtete sich Ashley auf. "Ich kann es nicht fassen ! Du weißt wer A Jr ist und willst es uns nicht sagen ! NACH ALLEM WAS DU UNSEREN ELTERN ANGETAN HAST SCHULDEST DU UNS WENIGSTENS DAS !" Mona zuckte nicht mal mit der Augenbraue während die Tochter ihrer ehemals besten Freundin sie so anschrie. "Ich kann nicht, weil A meinen Sohn gefangen hält." "Red keinen Blödsinn. Byron-" "Ich habe noch einen Sohn", unterbrach Mona Tyler. "Er heißt Simon. Er wurde mir kurz nach seiner Geburt weggenommen mit der Drohung dass ich, wenn ich euren Eltern von Alex Kind erzähle er sterben wird. Es ist 16 Jahre her. Oh mein gott, ich weiß nicht mal ob er überhaupt noch lebt." Mona legte weinend ihren Kopf in die Hände. "Ihr solltet gehen. Mit jedem Wort riskiere ich sein Leben. GEHT JETZT ! VERSCHWINDET " Ehe sie die Tür erreichten sagte Mona noch: "Oh.. und. Ich will nicht dass einer von euch noch einmal mit Byron spricht."

Marion saß schweigend neben Byron auf dem Sofa und wartete auf ihren Bruder und die anderen. "Alles okay, Marion ?" "Ich hab Angst", murmelte Marion und eine Träne lief ihre Wange runter. Byron nahm ihre Hand. "Du bist nicht nur eine Cavanaugh. Du bist auch eine Hastings. Und eine Mischung aus dem beiden gibt niemals auf", sagte er. "Byron- ich", doch Marion sprach nicht weirer. Vorsichtig beugte sie sich vor und küsste Byron.
"MARION !"