3. Kapitel

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Die erste Woche der Ferien war schon fast vergangen und in meinem Kopf waren noch so viele Fragen, auf die ich keine Antwort hatte. Ich wusste aber auch, dass ich nie Antworten bekommen würde und das tat am meisten weh. Ich fühlte mich alleine, obwohl ich es nicht war. Es fühlte sich an, als würde es fehlen. Da war ein Platz in meinem Herzen, der plötzlich leer war und damit kam ich noch nicht klar. Mein Kopf war so voll aber ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, weil alle meine Gedanken schreckliche Vorstellungen waren. Waren seine Worte nur eine verschönerte Version von der grausamen Wahrheit, die aus einem anderen Mädchen bestand?

Es war eine lächerliche Ironie des Schicksals

(Kapitel und Geschichte wird momentan überarbeitet!)

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