Be my Daddy, please! |L.S.

Teil 18

Sorry wollte ernsthaft ein Ziam Kapitel hoch laden, aber irgendwie fällt es mir schwerer als Larry
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Louis P.o.V
Am nächsten morgen werde ich von Daddy geweckt, in dem er mich küsst. <Morgen Daddy> <Morgen Baby, wie geht es dir?> fragt er und zieht mich an sich. <Mir geht es so gut wie noch nie> murmle ich und drücke mich fester an seine Brust. <Und dein Hintern?> ich wurde rot und verstecke mein Gesicht in seiner Brust. <Naaw muss dir doch nicht peinlich sein. Aber tut es weh?> fragt er und ich schüttle den Kopf, weshalb ich ein Klaps auf den Hintern kriege und auf quietsche. <Tut mir leid Daddy und nein ihm geht es gut> sage ich <Goodboy> sagt er lächelnd und ich grinse stolz. Wir liegen weitere 5 Minuten einfach nebeneinander, werden aber durch mein Bauch grummeln gestört. <Aww hat das Kätzchen Hunger?> <Mhm und Daddy soll das Kätzchen füttern, weil sonst ist das Kätzchen ganz grimmig> spiele ich mit und er schmunzelt <Na dann gehen wir mal das Kätzchen füttern, damit es auf Bestrafungen verzichten muss, weil es frech Daddy gegenüber war oder?> <Ja das sollten wir tun, Daddy> sage ich und wir gehen in die Küche. <Morgen ist schon Montag und meine Eltern interessiert es nicht mal das ich mich seit Mittwoch nicht gemeldet habe> seufze ich traurig. <Sei nicht traurig, Baby. Sie haben ein so tollen Sohn nicht verdient> tröstet mich Daddy weshalb ich lächeln muss. Nach dem wir gegessen haben, gehen wir wieder hoch und setzen uns auf Bett. <Komm her Kitten> sagt er und tappt auf sein Schoss. Schnell krabble ich zu ihm und setze mich auf sein Schoss. Langsam kommen unsere Gesichter immer näher und wir fangen an uns zu küssen. Harry übernimmt die Kontrolle und der Kuss wurde verlangender. Plötzlich streicht er mit seiner Zunge an meinen Lippen, weshalb ich sie öffne und wir mit den Zungen spielen. Unbemerkt, habe ich mein Hintern an Harrys Schritt gerieben, weshalb wir aufstöhnen. Vorsichtig zieht  Harry mein Shirt aus und danach seins. Mit meinen Händen stütze ich mich auf seiner Brust und fahre sein Schmetterlings Tattoo nach, während er mit seinen Daumen meine Hüfte streichelt. Vorsichtig dreht Harry sich um so das er über mir liegt, stützt sich aber mit den Händen neben meinem Kopf. Ich streiche mit der Hand über seine Brust, runter zu seine V-Linie, an sein Hosenbund und öffne seine Hose, was er mir gleich tat. Schnell strampeln wir unsere Hosen plus Boxer aus und lösen uns nich mal für eine Sekunde. Nach dem wir also nackt da liegen, löst sich  Harry kurz <Sicher das du weitergehen möchtest?> <Ja  Harry> er nickt und küsst mich wieder verlangend. Er holt aus dem Nachtschränkchen Gleitgel und Kondom raus und schmiert seine Finger ein. <Es kann jetzt weh tun,Love> <Mach bitte Harry> vorsichtig dringt er mit einem Finger ein, aber anders als erwartet tut es nicht weh, weswegen ich nicke. Schnell nimmt er einen Zweiten Finder dazu, weshalb es zieht, aber nicht wirklich weh tut. Wieder nicke ich und  Harry fängt an die Finger zu bewegen und nach kurzer zeit, ist auch ein Dritter und Vierter Finger drin. <Ich glaube das reicht, bist du bereit?> fragt er und ich nicke wild, weshalb er langsam eindringt. Anfangs hab ich ein komisches Gefühl, aber  Harry lenkt mich mit küssen ab, sodass ich nicht merke wie er weiter in mich ein dringt, aber doch noch wartet, bis ich bereit bin. Nach dem ich wieder genickt habe, fängt er sich an langsam zu bewegen. <Uh Harry!! Schneller> rief ich und er macht es schneller und härter. Immer wieder stöhnen wir oder keuchen wir. Der ganze Raum ist mit unseren Geräuschen und mit dem Duft von Sex und Schweiß gefühlt. < Harry! Darf ich kommen?> <Komm für mich Kitten> nach paar Stößen, kommen wir fast Zeit gleich. < Kannst du mir ein Plug rein Machen? Ich will nicht das es raus fließt> frage ich und werde rot. Daddy lächelt und lacht leicht aber nickt. Vorsichtig dringt er raus, weshalb ich zische, aber schnell habe ich einen Plug drin. Der Plug ist in einem hellen Rosa und glitzert. <Danke Harry> sage ich und setze mich auf, weshalb ich mein Gesicht schmerzvoll verziehe. <Leg dich hin, Love. Ich werde dich gleich sauber machen und danach können wir einen Film gucken okay?> <Okay Harry> er lächelt sanft, ehe er ins Bad geht und mit einem nassen Lappen wieder kommt. Vorsichtig macht er mich sauber, ehe er den Lappen weg bringt und sich wieder zu mich legt. Zusammen gucken wir dann „Bären Brüder" und ohne das ich es bemerke, werde ich klein.
Harry P.o.V
Während dem Film, merke ich das Louis klein geworden ist. Er sitzt da mit dem Daumen im Mund, verwuschelte Haare und rote Wangen. Vorsichtig stehe ich auf und gehe zu Nachtschränkchen da ich da ein Geschenk für Lou hab. Es ist zwar klein, aber ich hoffe er wird es mögen. <Lou? Ich hab hier was für dich> sage ich, als ich mich wieder zu ihm setze. <Geschenk?> murmelt er und ich nicke lächelnd. <Ja Geschenk, möchtest du es öffnen?> frage ich und er nickt heftig mit dem Kopf. <Wörter Lou> sage ich <Ja bitte Daddy> murmelt er um den Daumen rum, weshalb ich ihm das Päckchen gebe. Langsam öffnet er es und quietscht auf. Im Päckchen ist ein Hellrosa Schnuller und darauf steht „Daddy's Kitten" <Gefällt es dir Baby?> frage ich. Er grinst breit und seine Augen Leuchten <Kannst du den für mich waschen Daddy? Bitte?> fragt er und ich lächle, nehme den Schnuller und wasche ihn. Schnell gehe ich zurück zu Lou und stecke es ihm in den Mund <Danke Daddy> murmelt er und umarmt mich. <Kein Ding, komm ich zieh dir ne Windel an> sage ich und er klatscht sich in die Hände. Ja ich hab hier Windel und ein Wickeltisch. In den letzten Monaten, habe ich auch viele Spielsachen gekauft, sogar ein Gitterbett und auch grosse Bodys, die eigentlich für Menschen mit Peter-Pan-Syndrom. Kaum sind 3 Minuten vergangen habe ich ihn gewickelt. Jetzt sitzt er in einer Spieldecke und spielt mit dem Spielzeug, während ich ihm Essen mache, naja mit Essen machen, meine ich eigentlich Babybrei aufwärmen genauso wie Milch. Da Louis in seinem Kleinen Zustand keine Normale Nahrung zu sich nehmen möchte. <Lou! Komm essen!> rief ich und er kommt schnell angekrabbelt. <Daddy Hunger> schmollt er und ich setze ihn in ein Baby Stuhl. Schnell überprüfe ich ob es nicht zu heiß ist und füttere ihn dann. Nach dem er die Milch ausgetrunken und Bäuerchen gemacht hat, ist er in seinem Gitterbett eingeschlafen, da er alleine aus meinem Bett fallen würde und ich mich nicht zu ihm legen kann.