Teil 14

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Nach 55 Minuten klingelte Louis Handy, weshalb er aufwacht. <Ich habe 55 Minuten geschlafen und müde bin ich auch nicht mehr> grinst er und ich fange an zu schmunzeln. <Da hast du gerade noch Glück gehabt, sonst hättest du Bekanntschaft mit dem Wassereimer machen müssen> grinste ich und er schaut mich mit großen Augen an, ehe er nervös lacht. <Komm, Baby. Wir gehen in dein Zimmer> sage ich und er nickt <Okay, Harry> sagt er als er Phoebe sieht die am Handy sitzt. In seinem Zimmer setzen wir uns auf Bett und reden über verschiedene Dinge. <Weißt du, Daddy, was ich nicht verstehe? Meine Eltern geben mir die Schuld an allem was passiert ist, aber uns hat man nie beigebracht, was man darf und was man nicht darf. Sie haben uns nie gesagt, dass wenn es regnet oder Gewittert, das man rein gehen sollte. Sie haben uns nie bei gebracht wie man zum beispiel Kocht oder ähnliches. Sie haben mir nie bei gebracht, was richtiges Benehmen ist. Sie haben nie kontrolliert ob ich zum beispiel gelernt habe oder ob ich Hausaufgaben gemacht habe. Sie haben nie gefragt ob ich irgendwelche Freunde hab oder ob ich vielleicht verknallt bin. Sie haben nie gefragt was ich in der Kita oder in der Schule gemacht habe. Sie haben nie gefragt wie es mir geht oder warum ich mit blauen Flecken nach hause kam. Nein, wenn sie sahen das ich wieder ein blaues Auge hatte, haben sie mich bestraft, sie haben mich angeschrien, weil ich mich schon wieder geprügelt habe. Mein Vater hat mich meistens bis zur Ohnmacht verprügelt, als Strafe das ich so ein schlechter Sohn bin. Sie sagen ich soll glücklich sein, weil ich nicht ins Heim komme, aber eigentlich brauchen sie nur jemanden den sie verprügeln können, jemanden den sie hassen können. Mein Vater ist wahrscheinlich nicht mal mein Vater. Ich weiß das mein Vater Troy oder so heißt. Aber so gut wie ich mich erinnern kann, hat er sich von meiner Mum getrennt, als ich 2 war oder so. Lottie, Daisy und Phoebe sind auch nicht meine richtigen Geschwister. Deren Vater heißt glaube ich Mark. Und mein jetziger Vater heißt Daniel Deakin und meine Mum ist wieder Schwanger von ihm. Wieder zwei Zwillinge. Was für Geschlechter sie sind wissen wir noch nicht, aber ich hoffe sie haben eine schönere Kindheit als ich sie hatte> während seiner Rede fingen an Tränen zu fließen, aber er blieb ernst, alles was er gesagt hat. Hat er mit solch einer festen Stimme gesagt, das ich sogar stumm zu weinen begann. Ich zog ihn sanft zu mir und küsste seine Stirn. <Ich liebe dich, Kitten> flüster ich und er schläft ein. Am nächsten Morgen werde ich von Küsse geweckt. <Morgen, Babyboy> murmle ich und höre ihn kichern.<Was ist denn so witzig, Kitten?> frage ich und sehe ihn grinsend an. <Ich glaube du hast so ein kleines, ehm nein ich mein.. ein großes Problem, Harry> kichert er schnell und verhaspelt sich bei seinen Worten. <Ach echt?> frage ich und spüre mein Morgen Latte schmerzhaft drücken. <Ich kann doch auch nichts dafür, wenn ich neben jemandem so unschuldigen wie dir schlafe.> kaum habe ich zu ende gesprochen, fülle ich wie er meine Hose, samt Boxer runter sieht. wegen der plötzlichen Freiheit stöhne ich auf. <Pssht, Harry! Meine Eltern schlafen noch> sagt er und fängt an meine Spitze zu küssen. Federleicht küsst er meine länge, ehe er an meiner Spitze saugt, weshalb ich wieder Stöhne, weshalb Louis kichert und ein leichtes vibrieren spürbar ist. Er leckt noch mal an meiner länge ehe er sich an einer Stelle festsaugt und auch leicht rein beißt. Plötzlich, ohne Vorwarnung nimmt er meine gesamte länge in den Mund und bewegt seinen Kopf auf und ab, während er mich mit unschuldigen Augen anguckt. <Fuck, wie kannst du mit meinem Penis in deinem Mund so unschuldig aussehen?> frage ich außer Atem. Als er jedoch anfängt meine Hoden zu massieren, komme ich laut stöhnend in seinem Mund. Mit zufriedenem Lächeln schluckt er alle und kommt zu mir hoch. <Wow> sage ich außer Atem. <Schön das es dir gefallen hat, Harry. Weil das war mein erstes mal und ich war mir nicht sicher ob ich alles richtig mache> während er das sagt wird er rot und guckt weg <Baby, du bist und bleibst perfekt. Bald werde ich mich revanchieren, versprochen> sage ich und er lächelt mich schüchtern an. <Freu mich, Harry>. <Heute hast du noch frei, aber Morgen müssen wir in die Schule.>erinnere ich ihn und er stöhnt genervt auf. <Komm so schlimm ist es nicht. Und wenn du dich morgen bemühst, werde ich dich überraschen> <Okay, Harry. Können wir Frühstücken gehen? Ich hab gestern kaum was gegessen, Harry> <Ich glaube ich sollte besser aufpassen wann du isst, Baby. Aber klar komm> zusammen gingen wir runter in die Küche, wo seine Eltern und seine Schwester. <Morgen> nuschelt er und wir setzen uns in die Küche. Am Gesichtsausdruck der Eltern sehe ich das sie nicht wirklich begeistert sind, das wir hier bei ihnen sitzen. <MUM!DAD! IHR HABT MIR VERSPROCHEN EUCH IHM GEGENÜBE ZU BESSERN! ALSO REIßT EUCH JETZT ZUSAMMEN ODER ICH GEHE WIEDER ZU OMA!> rief Phoebe plötzlich weshalb wir alle zusammen zucken. <Zügel deine Zunge und achte auf dein Ton Fräulein> sagt der Vater und sie schnaubt ihn genervt an. <Du hast mir gar nichts zu sagen Daniel. Und das weißt du auch. Nur weil Mum Kinder von dir kriegt heißt es nicht das ich auf dich hören muss> <Phoebe, bitte lass es> sagt Louis und rennt hoch. Frustriert seufze ich und renne ihm nach. Er liegt unter seiner Bettdecke die zittert. <Baby, Phoebe wollte dich nur beschützen> sage ich und setzte mich neben ihm. Vorsichtig hebe ich die Decke an, krieche runter und ziehe ihn an mich. <Ich weiß, aber ich will nicht das meine Eltern sie auch so behandeln. Sie hat es nicht verdient so behandelt zu werden, verstehst du? Nur weil ich ein schlechter großer Bruder bin, will ich nicht das sie dafür schlecht behandelt wird.> schluchzt er und ich habe Schwierigkeiten ihn zu verstehen. <Baby, du bist kein schlechter Bruder. Hast du unser Gespräch gestern vergessen?> <Nein, Daddy. Lou hat nicht vergessen, aber Lou ist Schuld oder? Mama immer gesagt ich bin Schuld> fängt er an zu nuscheln und ich merke das er wieder klein ist. <Nein Lou, Mama hat nicht recht. Nur Daddy hat recht, Okay? Sollen wir zu Daddy fahren?> er stimmt zu weshalb wir zu mir fahren. Zum Glück ist meine Mum nicht da.

Be my Daddy, please! |L.S.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt