Kapitel 8

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Am nächsten Morgen holt Harry mich ab. Da ich eine Woche bei ihm bleibe, habe ich noch eine Extra Tasche mit Anziehsachen dabei. In der Schule passiert nichts besonderes, Zayn Harry und ich waren heute nach der Schule Pizza essen und dann sind wir beide auch zu Harry zu sich gefahren. <So Lou, was willst du machen?> fragt er und ich zucke mit den Schultern. <Können wir ein bisschen Fern sehen und dann Hausaufgaben machen?> er nickt und so machen wir das. Da es nichts interessantes gibt, schauen wir einfach eine Kinder Sendung. Keine Sekunde später ist mein Daumen in meinem Mund und ich nuckle dran. Ich bin so vertieft in die Sendung, das ich mich erschrecke als Harry mich anspricht. <D-Du findest mich bestimmt eklig oder? Sorry i-ich hätte es nicht machen sollen> ich will ein bisschen weg rutschen, als Harry mich am Handgelenk auf sein Schoß zieht. <Ach quatsch, Baby. Ich finde es Süß. Nur ich glaube wir müssen reden> sagt er ernst und ich bekomme ein schlechtes Gefühl im Magen. <Also, ich hab dich in letzter Zeit etwas beobachtet und habe versucht zu verstehen. Und jetzt hab ich verstanden. Lou, du wirst manchmal klein. Dann möchtest du bemuttert werden. Du möchtest, das man dir bei bestimmten Aufgaben hilft und du möchtest einfach nur Liebe. Und das möchte ich alles machen. Ich möchte dich bemuttern können, wenn es dir schlecht geht. Ich möchte dich füttern, wenn du nichts essen willst, ich möchte dich an deine Hausaufgaben erinnern, aber ich möchte dich auch erziehen, ich würde dich bestrafen, wenn du etwas Falsch gemacht hast und dich belohnen, wenn du etwas richtig gemacht hast. Louis, ich möchte dein Daddy sein> beendet er seine Rede und ich schaue ihn mit großen Augen an. Wie lange hab ich mir gewünscht das er sowas sagt? <Ich möchte auch das du mein Daddy wirst.> sage ich leise und verstecke mein Gesicht in seiner Halsbeuge. <Ok, aber es werden Regeln geben. Du darfst nicht mit anderen Jungs rum machen oder ähnlichen Sexuellen Kontakt haben.> verständlich nicke ich und vergrabe mein Gesicht wieder. <Eine andere Regel ist, das du mir immer in ganzen Sätzen antwortest, kein nicken, kein Schütteln> <Okay Daddy> <Die letzte Regel ist, das du mich nur Daddy nennst wenn wir alleine sind.> <Verstanden Daddy> <Good boy> zufrieden grinse ich <Komm, wir sollten langsam mit deinen Hausaufgaben anfangen.> erinnert er mich. <Okay Daddy>. Dann sind wir zu mir gefahren, da ich meine Sachen für die Schule zu Hause habe und da beschließen wir das wir die Hausaufgaben bei mir machen und dann zu Harry zurück.
Hätten wir gehst das es anders kommen würde, wären wir früher gegangen.

Be my Daddy, please! |L.S.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt