Harry P.o.V
Nach der Schule fahre ich direkt zu mir und vor der Tür höre ich schreie von Lou. Schnell öffne ich die Tür und mir stockt der Atem. Mr Mendes schlägt Louis mit einem Gürtel. Ich kenne Louis, sobald jemand Dominant mit ihm redet könnte er alles machen. Schnell gehe ich auf sie zu und schubse Mr Mendes Weg. Louis schaut mich ängstlich an. Schnell packe ich Mendes am Kragen und drücke ihn gehen die Wand. <Wenn ich dich auch nur einmal in seiner Nähe sehe, bringe ich dich um> knurre ich weshalb er lacht. <Du kannst ja nicht mal einer Fliege was an tun.> Sagt er siegessicher. Schnell hole ich mein fake Taschenmesser raus und halte ihn an seine Kehle. <Sicher?> Frage ich und er sieht mich zwar stark an, aber in seinen Augen sehe ich leicht Angst <Die is fake> <Wollen wir es ausprobieren? Ein tiefer Schnitt und alles wäre für dich vorbei. Willst du das? Das Metall tief in deiner Haut spüren? Spüren, wie sich das Blutt in deinem Mund sammelt? Willst du das?> Schreie ich ihn an und er schüttelt den Kopf. <Also nochmal... Was wirst du lassen?> <Ich werde mich von ihm fern halten> sagt er ängstlich und ich grinse ihn an. <Schön das du selbst drauf kommst. Sehe ich dich noch einmal in der Nähe von ihm. Dann bist du tot> Sage ich und schubse ihn aus der Haustür raus, ehe ich die Tür abschließe und zu Louis renne, der ängstlich zusammen zuckt. <Pssch, Daddy ist hier Baby. Keine Angst. Daddy wird dich beschützen> flüstere ich ihm zu und er krallt sich an mein Shirt. Vorsichtig nehme ich ihn auf mein Schoss und setze mich aufs Sofa und er klammert sich an mich, während ich ihn beruhigende Sachen zu flüstere. <Daddy?> <Ja Baby?> <Ist das Messer echt?> <Was denkst du denn von mir? Nein, es ist nicht echt, Baby> Sage ich und er seufzt. <Darf ich mir die Wunden angucken?> <Bist du vorsichtig?> Fragt er und ich nicke. Vorsichtig legt er sich auf sein Rücken und ich sehe mir die Wunden an. Seine Haut ist rot angeschwollen und einige Stellen sind aufgeplatzt. <Ich komm gleich wieder Baby> Sage ich und gehe in die Küche um einen Waschlappen und eine Schüssel zu holen. Mit den Sachen gehe ich ins Bad und fülle warmes Wasser in die Schüssel, zusammen mit wund Kräutern oder so was. Danach hole ich Verbände und gehe runter zu ihm wo er leicht zittert. <Es kann jetzt ein bisschen brennen, Kitten> vorsichtig gehe ich mit dem Wasser drüber weshalb er auf schluchzt. <Es wird alles gut Baby> flüstere ich immer wieder und sein Schluchzen hört auf und er zittert nur noch. Nach dem ich ihn die Verbände ran gemacht habe, nehme ich ihn in den Arm und zusammen liegen wir auf dem Sofa. <Wie ist es dazu gekommen?> Flüstere ich. <Es hat geklingelt und ich habe geöffnet. Ich wusste nicht das er es war. Er hat mich weggestoßen, als ich einer seiner Regeln gebrochen habe. Dann ging er ins Wohnzimmer, wo er meinte er müsse mich bestrafen, da ich seine wichtigste Regel gebrochen habe.> Erzählt er und ich nehme ihn vorsichtig fester in den Arm. <Das nächste Mal wenn jemand Klingel dann guck durch den Spion, Baby> Sage ich und er nicht und schluchzt auf. <T-Tut mir leid Daddy> <Was tut dir leid?> <W-Wärst du nicht gekommen h-hätte er mich vergewaltigt und ich hätte nichts getan> sowas zu hören tut weh, aber das ist mir Klar. Es ist mir zwar klar, das er solche Angst vor ihm hat, aber er muss lernen sich selbst zu währen.
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Ich weiß sehr kurz, aber dafür passiert was. Glaubt ihr Mr Mendes wird sich fernhalten? Oder was wird Harry tun, damit sich Lou währen kann?

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Be my Daddy, please! |L.S.
FanfictionHey, mein Name ist Louis Tomlinson. Ich bin 17 und gehe in die 11. Klasse. Ich wohne praktisch alleine in Doncaster in einem großen Haus. Warum praktisch? Eigentlich wohne ich ja mit meinen Eltern dort, aber sie sind oft auf Geschäftsreise und kümme...