Be my Daddy, please! |L.S.

Teil 19

{AN: Hab schon den ganzen Tag Ohrwurm davon XD}
             Harry P.o.V 
Nach dem ich Louis ins Bett gelegt habe, gehe ich in mein Büro, wo ich eine Bewerbung, für die Grundschule schreibe. Die Grundschule ist direkt an Louis' Schule angeschlossen, weshalb ich ihn in den Pausen besuchen kann. Kaum ist die Bewerbung fertig geschrieben, höre ich Louis nach mir schreien und weinen. Schnell gehe ich zu ihm und hebe ihn hoch, so dass er auf meiner Hüfte sitzt. <Was ist los, Princess?> frage ich und laufe ins Wohnzimmer. <Hatte Alptraum, Daddy. Und alles war dunkel. Lou mag keine Dunkelheit. Dunkel ist Gruselig> murmelt er und lehnt mit seinem Kopf auf meiner Schulter. <Aber du brauchst doch keine Angst haben. Daddy ist hier und beschützt dich ok?> <Ja Daddy> sagt er und ich setze mich auf die Couch. <So, erzähl mir von deinem Traum> <Da waren viele Männer. Sie waren alle nackt. Ich war auch nackt. Wir standen in einem Weißen grossen Raum. Da war nichts. Keine Fenster oder Türen. Und auch keine Möbel. Nur Wände, ein Dach, diese Männer und ich. Alle sind näher gekommen. Plötzlich warst du da, du meintest ich solle wegrennen, aber ich habe dich nicht verstanden und bin stehen geblieben. Plötzlich hat mich ein Mann angeschrien und meinte ich soll ein Good boy sein und alle haben mich bestraft. Manche hatten Gürtel, die anderen Peitschen, die anderen haben mich angefasst und geschlagen. Und dann bin ich aufgewacht> murmelt er in einer so kindischen Stimme, das ich ihn kaum verstehe. <Och Lou. Daddy wird dich beschützen ok? Daddy wird nicht zulassen das sowas passiert. Daddy liebt dich, das weißt du oder?> <Ja Daddy. Ich liebe dich auch> <Hast du Hunger ?> Frage ich und er nickt wild <Ja Daddy> sagt er erfreut und zusammen gehen wir in die Küche. <Es ist schon 3pm. Du musst heute Abend wieder groß werden okay?> Frage ich und er seufzt <Okay, Daddy> sagt er, aber lächelt mich danach an. <So die Pizza ist im Ofen. Wir müssen reden> Sage ich und setze mich vor ihm hin. <Also, du weißt das ich nur Praktikant bei euch war oder?> frage ich und er nickt <Meine Praktikums Zeit ist vorbei und ich muss mich irgendwo bewerben. Also ich habe mich in der Grundschule beworben, die direkt an eurer Schule grenzt. Das heißt wir sehen uns dann wahrscheinlich nur in den grossen Pausen> sage ich und Louis schaut mich mit schockierten Augen an. <A-Aber Daddy v-verlässt m-mich n-nicht oder? D-Daddy liebt mich immer noch... oder?> fragt er verzweifelt, weshalb ich ihn umarme. <Natürlich liebt Daddy dich. Ich werde nur nicht mehr in der Schule bei dir sein können. Verstehst du?> frage ich nach und er nickt. <Verstanden Daddy> Als der Ofen klingelt, hole ich die Pizza raus und schneide sie in Stücke. Da Louis immer noch klein ist, habe ich ihm sein Brei aufgewärmt, welches er schon alleine essen kann.  Nach dem wir gegessen haben, gehen wir in mein Zimmer und zusammen mit Lou mache ich Hausaufgaben, aber da er noch klein ist, ist es schwieriger. <Lou? Kannst du bitte jetzt schon groß werden?> frage ich und er nickt, schließt die Augen, räuspert sich, setzt sich gerade, ehe er seine Augen auf macht. Wenn Louis klein ist, dann sind seine Augen sehr Blau, aber wenn er normal ist, dann sind seine Augen Grün-Blau. <So okay Louis, du weißt wo wir sind?> frage ich und er nickt. <Okay>
Als alle Hausaufgaben fertig waren, legen wir uns ins Bett, da es schon 10pm ist. <Schlaf gut Babyboy> <Du auch Harry> und schon schläft er. Am nächsten morgen wachen wir auf und machen uns für die Schule fertig. Die Schulsachen sind bei ihm im Schließfach. Wenn er Hausaufgaben aufbekommt, dann Fotografiert er sich die Seiten im Buch ab. Zusammen fahren wir in die Schule, wo Louis zum Direktor gerufen wird. Verwirrt schauen wir uns an ehe er mit den Schultern zuckt. < Ich geh dann mal zum Büro.> sagt er und gibt mir einen Kuss, ehe er verschwindet. Schulter zuckend, gehe ich zum Unterricht. Als Louis nach ner halben Stunde immer noch nicht da ist, entschuldige ich mich und gehe raus. Gerade schließe ich die Tür, da kommt mir Louis weinend entgegen. <Hey Princess, was ist denn los?> er fängt nur stärker an zu weinen, weshalb ich in in meine Arme ziehe. <Psssh, Daddy ist ja da> murmle ich. Ich nehme ihn Brautstill hoch und trage ihn in mein Auto. <Baby. Was ist los?> frage ich und er sieht mich mit traurigen großen Augen an. <D-Der Direktor s-sagt d-das ich nicht mehr auf der Schule bleiben kann. M-Meine Mutter hat mich abgemeldet. I-Ich bin kein Schüler mehr.> weint er und ich lege meine Hand auf sein Oberschenkel.<Wir werden das regeln Kitten> sage ich und fahre los. <Ich werde dich bei mir rauslassen, da ich selber noch zur Schule muss. Du hast die Schlüssel?> frage ich und er nickt. <Okay, fühl dich wie zuhause> sage ich und er lächelt <Mach ich schon immer> flüstert er. <Okay Baby, ich bin um ungefähr 12pm da> sage ich und parke. Louis gibt mir einen Kuss und steigt aus. <Tschüss Kitten> sage ich bevor er die Tür schließt und winkt. Nach dem er rein gegangen ist und dir Tür geschlossen hat, fahre ich los
Nach der Schule fahre ich wieder zurück und auf dem Weg sehe ich Phoebe, weshalb ich ans Straßenrand fahre. <Hey Phoebs, steig ein> sage ich, weswegen sie sich erschreckt und einsteigt. Schnell nimmt sie die Kopfhörer raus und steckt sie in ihre Tasche. <Wieso bist du eigentlich hier? Du wohnst doch irgendwo anders> frage ich. <Ich wollte Lou besuchen, also wenn es keine umstände macht.> sagt sie Nüchtern und ich schmunzle. <Nop, macht es nicht> sage ich und fahre los. Nach weiteren 5 Minuten fahrt sind wir auch da. Als wir rein gehen kommt Louis schon angerannt. Seine Augen sind rot und angeschwollen, was mir zeigt, das er lange geweint hat. <O-Oh Hey Phoebs> sagt er und umarmt sie. <Es tut mir leid Lou, das Mum das gemacht hat. Ich hab versucht sie aufzuhalten, aber sie hat nicht auf mich gehört.> <Es ist nicht deine Schuld, das Mum mich nicht mag, Sweets> sagt er und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. <Kommt in die Küche ich hab genug für alle gekocht.> sagt Lou und zieht mich an der Hand in die Küche. <Naaw Baby, das wäre doch nicht nötig gewesen> sage ich und schlinge meine Arme um seine Hüfte. <Dafür kriegst du eine Belohnung von Daddy> flüstere ich in sein Ohr und sehe das er Gänsehaut bekommt und seine Wangen sich röten.