Be my Daddy, please! |L.S.

Teil 20

Nach dem Phoebe gegangen ist, schicke ich Louis mit Anweisungen nach oben. Er soll nackt auf meinem Bett auf dem Bauch liegen. Schnell hole ich mir aus der Küche eine Schüssel wo ich Eiswürfel rein lege. Danach gehe ich hoch zu Lou. Schnell nehme ich mir ein Bandana und verbinde seine Augen. <Vertraust du mir, Kitten?> frage ich leicht <Ja Harry> antwortet er und ich lächle. Schnell nehme ich mir eine Krawatte und knote seine Handgelenke ans Bettgestell über seinem Kopf. Leicht gehe ich mit meinen Lippen an seinem Oberkörper entlang und er seufzt. Immer tiefer gehe ich und er stoßt sein Becken nach oben. <Nicht so Hastig, Baby. Genieße es> flüstere ich an seinen Hals und sauge an seinem Süßen Punkt weshalb er stöhnt. Hastig klemme ich mir einen Eiswürfel zwischen die Lippen und fahre damit seine Oberkörper entlang, weshalb er Gänsehaut bekommt. Immer tiefer bis kurz fahre ich, aber kurz vor seinem Glied stoppe ich und fahre wieder hoch weshalb er unzufrieden seufzt. Nach dem der Eiswürfel geschmolzen ist, nehme ich mir einen anderen und mache das gleiche, nur das ich seine Hoden umkreise und wieder hoch fahre, bis dieser ebenfalls geschmolzen ist. <Winkel deine Beine an, Babyboy> raune ich und sofort macht er es. Mit noch einem Eiswürfel, fahre ich langsam noch mal seinen After entlang bis ich kurz vor seinem Loch stoppe und ihn umkreise, bis ich den Würfel rein drücke und er erschrocken stöhnt. Das wiederhole ich bis 5 Würfel drinnen sind. <Farbe Baby?> frage ich, damit ich weiß wie es ihm geht. Das haben wir vor kurzem so vereinbart. <Grün Harry> <Gut so> sage ich und fange an ihn zu rimmen, wobei das Eiswasser raus läuft. <Glaubst du, du schaffst mein Schwanz ohne Vorbereitung? Schnell, Hart und rücksichtslos?> frage ich und er stöhnt <Ja bitte Harry> <Willst du es?> <Ja Harry!> <Was willst du? Sag es mir Baby> ich weiß ich quäle ihn aber so wird er es intensiver spüren. <Bitte Harry, fick mich um den Verstand und noch schlimmer> <Wenn das so ist> mit diesen Worten dringe ich schnell ein, worauf er aufkreischt. Schnell, hart und rücksichtslos bewege ich mich in ihm. <Harry!> stöhnt er und wölbt sein Rücken und drückt mir seinen Becken zu, weshalb ich tiefer stoße. <Harry! Darf ich kommen?> <Komm nach mir Baby> stöhne ich und komme paar Stöße danach und nach mir Lou, der seinen Orgasmus raus schreit. Vorsichtig dringe ich aus ihm aus, weshalb er zischt. <War ich zu hart?> <Du warst Perfekt, Harry> sagt er erschöpft und versucht seine Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Nach wenigen Minuten hat er es geschafft, weshalb Duschen gehen und danach zusammen nackt schlafen.
☆彡☆ミ☆彡☆ミ☆彡☆ミ☆彡
Am nächsten Morgen, Wache ich vor ihm auf und mache ihm Frühstück am Bett. Schnell mache ich Omlette und lege es auf zwei Teller. Danach nehme ich Orangen Saft und grieße es in zwei Glässer. Dann schneide ich Obst in Scheiben und lege es auf einen Teller. Nach dem alles fertig ist, packe ich es auf ein Tablett und ging in unser Zimmer. Genau als ich rein komme, fängt er an sich zu bewegen. Seine linke Hand greift zu seiner Seite und als er mich nicht fühlt, kraust er die Stirn. <Morgen Baby> <Oh gott, Daddy! Du hast mich erschrocken> murmelt er verschlafen und setzt sich auf. <Tut mir Leid, Babe. Ich habe Frühstück gemacht.> Ich gehe auf ihn zu und Stelle das Tablett auf sein Schoss und setze mich neben ihm him. Zusammen essen wir in ruhiger, angenehmer Stille. <Daddy?> <Ja Baby?> <Was soll ich tun?> Fragt er <Was meinst du?> <Wie soll es weitergehen? Meine Eltern wollen mich nicht mehr zuhause und Schüler bin ich auch nicht. Ich hab keine Abschluss und würde niemals eine Arbeit finden> <Beruhgie dich, Kitten. Du kannst hier wohnen. Und über das musst du dir keine Sorgen machen. Ich arbeite und das Geld welches ich verdiene reicht für uns beide.> <Aber ich möchte nicht das du alleine alles tust> <Es ist okay Baby, wirklich> <Hmm. Können wir uns darauf einigen, dass du arbeitest und ich mich um das Haushalt kümmere?> <Wenn es dir damit besser geht?> <Ich würde mich dann wohler fühlen, ja> antwortet er und ich möchte ihn an <Dann machen wir es so> er lächelt mich an, bis mir auffällt das ich noch zur Schule muss. <Baby. Ich muss los ja? Ich komm heute bestimmt um 1pm nach Hause> <Okay, Daddy> sagt er grinsend. Ich küsse ihn schnell und fahre dann zur Schule.
Louis' P.o.V
Nach dem Daddy gegangen ist, habe ich angefangen aufzuräumen. Nach einer Stunde höre ich die Tür klingeln, weshalb ich sie öffnen gehe. Fröhlich öffne ich die Tür, bis ich die Person davor sehe. <Mr M-Mendes?> Frage ich ängstlich und fange an zu zittern. Wüttend sieht er mich an. <Wie sollst du mich nennen?> <Sir> antworte ich und schaue auf den Boden. Nicht gerade sanft schubst er mich auf den Boden und läuft an mir vorbei. Schnell schließe ich die Tür und folge ihm ins Wohnzimmer. <Du musst Bestrafft werden Kitten. Du hast meine Wichtigste Regel gebrochen. Weißt du welche?> <J-Ja Sir> antworte ich eingeschüchtert und er grinst mich an. <Und welche?> <I-Ich habe e-es jemandem Erzählt> <Nicht nur jemanden! Der fucking Polizei hast du es erzählt!> Brüllt er und ich zucke zusammen und Wimmer leicht <über mein Schoss> sagt er und setzt sich auf das Sofa. <Was? Nein!> Rufe ich eine Oktave höher <Nein?> Fragt er irronisch lachend <Du kommst sofort oder ich hole den Gürtel.> Immer noch rüre ich mich nicht von der Stelle. <Du hast es nicht anders gewollt> knurrt er und steht auf. Ängstlich gehe ich zurück, aber er packt mich am Arm und schmeißt mich aufs Sofa. <Leg dich auf deinen Rücken> befielt er und ich mache es. Schon jetzt Weine ich. Er holt den Gürtel aus den Laschen [Kp wie die Dinger heißen XD] und faltet es einmal zusammen. Und schon schlägt er zu weshalb ich schreie. <Habe ich es dir erlaubt zu schreien?> Brüllt er mich an und schlägt immer fester und schneller zu.