Help, I love a Vampire (Abgeschlossen)

Kapitel 7

Heii ihr Süßen...

und schon wieder ist ein Teil fertig.. wenn ihr wüsstet wie viel es mir bedeutet wenn ich sehe, wie viele es lesen, jetzt ist es noch nicht so viel, aber es werden jeden Tag immer mehr Leute und dafür möchte ich euch danken. 

Naja,,, ihr könnt mir Fragen stellen und ich werde sie euch beantworten...

Hmm.... dann viel Spaß beim Lesen und  freue mich auf eure Meinung hören...

Eure Nina :*

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Ich erwache wieder in dem Bett, indem ich vorher aufgewacht bin. "Chase du bist ein Arschloch", entfährt es mir als ich wieder das Bewusstsein erlange.  "Danke, aber dass ich das von meiner Freundin höre hätte ich nicht gedacht", meint Chase und starrt mich belustigt an. "Verdammt. Was ist daran so lustig?", frage ich verständnislos. "Naja, du bist schneller munter als die anderen Menschen, die ich betäuben musste", sagt er und setzt sich auf das Bettende. Ich ziehe meine Beine an und schmeiße die Bettdecke zu Boden. "Ich möchte nach Hause", sage ich und setze mich auf. "Nur mit Begleitung."  Ich seufze genervt und Chase lächelt. "Wie kannst du dabei lachen? DU ruinierst gerade mein gesamtes Leben?", frage ich verwirrt. "Ich lache nur, weil du so süß bist, wenn du dich aufregst", sagt er. Ein lächeln huscht mir auf die Lippen und verschwindet wieder so schnell. "Okay, machen wir es so. Du kannst nach Hause gehen, aber es wird immer jemand dabei sein, der dich beobachtet. Nur du  kannst ihn nicht sehen. Achja und es wäre besser wenn du dich daran gewöhnst, dass ich ein Vampir bin", sagt er und setzt sich etwas näher zu mir. "Okay, kann ich dich etwas fragen?", frage ich und betrachte Chase genau. "Ja, frag ruhig", sagt er und berührt meine Hand. DIeses Mal lasse ich seine Berührung zu und ziehe meine Hand nicht weg. "Ich habe bemerkt, dass du auch eine Fähigkeit hast und Scarlett auch, aber warum ist das so?"  Chase überlegt eine Weile und schaut mich an. "Also das ist etwas komplizierter. Es hängt von dem was du in der Zeit als Mensch so gemacht hast. Jede Fähigkeit hat seine eigene Art wie diese erscheint, es kann sein das du als Mensch, zum Beispiel gut Menschen durchschaut hast, dann als Vampir wird diese Fähigkeit ausgeprägter und naja ich kann es nicht so gut erklären... Es wäre besser wenn du Scarlett nochmal fragst", sagt er und ich mustere ihn aufmerksam. "Wird man als Vampir so schön wie du es bist?", frage ich und starre Chase an. "Es kommt mit der Verwandlung zu einem Vampir. Das war das netteste was du heute zu mir gesagt hast", bemerkt Chase. "Wie spät ist es?", frage ich. "19:55", antwortet Chase und setzt sich neben  mich. "Nina, ich liebe dich und ich möchte dich einfach nicht verlieren. Gibst du mir noch eine Chance?", fragt mich Chase und nimmt meine Hände. Ich spüre, dass er es wirklich ernst meint und meine Angst ist verschwunden. Ich drücke seine Hände leicht und lächle ihn an. "Ich liebe dich auch, egal ob du ein Vampir bist, der meine Gefühle beeinflussen kannst. Ich fühle mich bei dir wohl und ich habe auch ein wenig Angst, aber ja, ich gebe dir noch eine Chance", meine ich und küsse Chase. Chase erwidert den Kuss. Es ist zwar nicht unser erster Kuss, aber es fühlt sich immer wieder schön an. Nach einiger Zeit löst sich Chase vom Kuss und ich starre ihn liebevoll an. "Was machen wir jetzt?", frage ich und kuschle mich in Chases Arme. "Keine Ahnung, morgen ist wieder Schule. Die Direktorin hat dich für heute entschuldigt, achja ihr habt morgen einen Überraschungstest in Mathe, die Kochprofessorin gibt dir morgen am Nachmittag noch eine Chance für deine Prüfung. Annabell ist von der Schule geflogen wegen tätlichen Angriff auf die Direktorin und ihre Clique ist suspendiert", zählt Chase auf. "Kann es sein, dass es Vorteile hat wenn ich den Geheimnis hüten muss? Ist die Direktorin/ deine Mutter auch ein Vampir?" Chase nickt und legt seine Arme um mich. "Wow", meine ich und vielleicht weiß ich, warum ich immer so Angst bei ihr bekam. Chase fängt an "Hero" von Family of the year zu summen. Seine Hände werden wieder wärmer, doch bevor ich irgendetwas sagen konnte, schlafe ich ein.