Help, I love a Vampire (Abgeschlossen)

Kapitel 5

Heii ihr Süßen...

Sry das ich jetzt eine Weile nicht geschrieben habe, aber jetzt mache ich mich an Werk....

naja schreibt in die Kommentare was ihr von mir erwartet und ich hoffe der nächste teil gefällt euch.....

Mein Kopf brummt und ich kann mich kaum bewegen. Mein Freund, der Vampir. Bei dem Gedanken überkommt mich ein Schauder und mein Körper fängt an zu zittern.  Ich habe keine Kontrolle über ihn und meine Gedanken spielen verrückt.  Ich habe Angst, vordem was er mir antun könnte,da ich jetzt das weiß, was er zu verbergen versuchte. Wird er mich jetzt auch verwandeln? oder etwa mich einsperren?  Ich habe riesige Angst um mein Leben. "Du brauchst doch keine Angst um dein Leben  haben", höre ich eine weibliche sanfte Stimme neben mir sagen. Was war das? "Das war ich", sagt diese Stimme nochmal. "Kannst du dich wieder bewegen?", fragt sie mich besorgt. Ich öffne meine Augen und schaue mich vorsichtig um. Wo bin ich? "Du bist in Klagenfurt", sagt die selbe Stimme nochmal.  Ich bin einem kleinen altmodischen Raum, mit einer schwarzhaarigen Frau, die mich mit ihren goldenen  Augen anstarrt. Woher wusste sie das ich das mich fragte. "Ich kann Gedanken lesen. Übrigens ich ich bin Scarlett", stellt sich Scarlett vor. Scarlett  trägt ein schwarzes Kleid, dass ihr bis zu den Boden reicht. Ich setze mich langsam auf und jede verdammte Bewegung schmerzt. "Willst du was essen?", fragt mich Scarlett und steht auf. Ich schüttle den Kopf und schaue auf mein Gewand. Ich habe jetzt eine kurze blaue  Hot-pan und ein graues T-shirt an. "Wer hat mich umgezogen?", frage ich verwirrt. "Das war Chase, aber ich habe es ausgesucht", sagt Scarlett und geht auf mich zu. Okay... Ich werfe meine Beine aus dem Bett und stehe auf. "Kann ich mein Handy wiederhaben?", frage ich als ich bemerke, dass ich mein Handy nicht mehr finden kann. "Ich muss das mit Chase bereden, aber möchtest du etwas trinken, wenn du schon nichts essen willst?", fragt  Scarlett und ich antworte nicht. ich habe einfach nur Angst. "Du brauchst aber keine Angst haben, wir tun dir nichts. Chase wird bald kommen, du kannst währendessen duschen gehen oder einfach nur fernsehen, aber wir haben auch Bücher da, falls du welche lesen möchtest. Deine  Sachen sind dort in der Ecke", sagt sie und zeigt in die Ecke, wo meine Schultasche und mein Gewand schön gefaltet liegt. "Danke, ich möchte jetzt alleine sein und nachdenken. Kannst du mir eine Frage beantworten?", frage ich. "Ich werde ehrlich antworten", meint sie und starrt mich an. "Was ist jetzt mit mir? Kann ich normal weiterleben?", frage ich zögerlich. "Ich glaube nicht, dass du ganz normal weiterleben kannst, aber es wird einiger Maßen normal sein. Hoffe ich für dich", sagt Scarlett mit einem Lächeln im Gesicht.  "Wie meinst du das  mit "Einger Maßen"?", frage ich und meine Stimme versagt. "Ich kann es dir nicht sagen, da ich nichts weiß", beantwortet sie ehrlich und geht zur Tür. "Ich schaue nacher noch nach dir", sagt sie und geht aus dem Zimmer. Kaum schließt sie dir Tür, höre ich wie der Schlüssel im Schloss umgedreht wird und ich renne zur Türe.  Verzweifelt rüttle ich daran und lehne mich an der Wand an. "Warum?", frage ich und fange an zu weinen. Meine Füße geben nach und ich sacke bei der Wand zusammen.