Help, I love a Vampire (Abgeschlossen)

Kapitel 8

Heii ihr Süßen....

Wie gefällt euch meine Story bis jetzt? Freue mich auf neue Leser und auf neue Kommentare. Hmmm...... hab euch alle liebb

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Als ich wieder erwache, merke ich, dass ich nicht mehr bei Chase Zuhause bin, sondern bei mir Zuhause in meinem Bett. War das alles  nur ein Traum? Verdammt was habe ich gestern Nacht genommen?, frage ich mich die ganze Zeit, währendem ich mich für die Schule fertig mache. Ich schaue nur schnell auf die Uhr, ach es ist erst 05:34. Ich habe noch genug Zeit. Schnell hole ich eine schwarze Jean und ein grelles gelbes T-Shirt aus dem Schrank und ziehe es mir an.  Im Bad trage ich dezent Make-up auf und kämme mein Haar. Schnell schaue ich auf mein Handy und ich habe eine Nachricht von Chase. Heii meine Kleine. Ich komme heute in deine Klasse und werde als neuer Schüler vorgestellt. Die Direktorin und ich werden dich für einen gewissen Zeitraum beobachten, damit du nichts Falsches sagst oder machst. Liebe dich und wir sehen uns… :*

Also war das doch kein Traum. Mist, es wäre zu schön gewesen. Seufzend begebe ich mich in die Küche und mache mir ein Früchtemüsli mit einigen Erdbeeren. Langsam torkle ich zur Couch und lege mich hin. Mit einem gewaltigen Schwung schwinge ich meine Füße auf die Lehne und esse gemütlich das Müsli.  Ich stelle die leere Müslischüssel auf den Couchtisch und schließe die Augen.  Chase ist ein Vampir, genauso wie unsere Direktorin und wenn ich sie verrate, passiert irgendwas. Naja, ich liebe ihn und er mich. Ich fühle mich auch bei ihm so sicher und es hat auch gewisse Vorteile. Ist er gefährlich? Hat er ein Verlangen nach meinem Blut?, frage ich mich.  Langsam öffne ich die Augen und schaue auf die Uhr. Shit, 07:15. Ich renne den Flur entlang und hole meine Schultasche auf meinem Zimmer. Wie der Blitz renne ich aus dem Haus, die Straße runter und dann bei einer Kreuzung links. Meine Beine brennen und mein Atem geht schwer. Neben mir hupt plötzlich ein Auto und ich bleibe sofort stehen und sehe erschrocken zu dem Auto. Es ist Chase Auto. Er kurbelt die Scheiben runter und lächelt mich an. „Willst du mitfahren?“, fragt er. Ich nicke und setze mich auf den Beifahrersitz. „Danke“, meine ich und küsse ihn. Chase trägt eine ackergelbe Hose und ein graues Hemd. Seine Haare hat er aufgestellt und seine eisblauen Augen mustern mich aufmerksam. „Immer wieder gerne. Freust du dich schon, ich komme in deine Klasse“, sagt Chase fröhlich. „Ja, ich weiß, du hattest es mir schon geschrieben. Bitte betäube mich nie mehr, das ist echt blöd“, meine ich und Chase fährt los. „Das war echt dämlich von mir. Ich weiß, aber ich wollte dich so schnell wie möglich nach Hause bringen, denn du warst bei mir nicht so sicher“, sagt Chase entschuldigend. „Warum war ich in Gefahr?“, frage ich verwirrt. „Naja, es ist wegen zwei Vampiren. Einer ist erst seit 3 Jahren ein Vampir und kann sich noch nicht so gut beherrschen. Der zweite Vampir will dich“, erzählt Chase voller Sorge. „Warum?“ „Keine Ahnung, deshalb muss ich bei dir sein. Meine Mom weiß wie viel du mir bedeutest, deshalb hat sie mich  in deine Klasse eingetragen, da jetzt sowieso einige Plätze frei sind.“ Der Rest der Fahrt schweige ich und nach einigen Minuten sind wir an der Schule. Chase steigt aus und hält mir die Türe auf. „Ma´am“, sagt er gespielt und verbeugt sich. Ich muss lachen und Chase stimmt  mit ein.

Nachdem wir bei der Direktorin waren und in unsere Klasse gehen, starren meine Kollegen mich und Chase an. „Hei, das ist Chase. Er ist neu hier und vergeben“, stelle ich ihn vor. Chase muss bei dem letztem Wort lachen und in nehme seine Hand. Jetzt starren wirklich alle. „Hallo Chase, ich bin die Klassensprecherin und falls du was brauchst, ich bin gerne für dich da“, meint ein Mädchen meiner Klasse mit Zöpfen. Ich glaube sie heißt Kim. „Kim? Richtig? Ich mache das schon und jetzt verschwinde“, fauche ich sie an. Kim hat Sommersprossen, grüne Augen und rote Haare. Sie schaut mich erschrocken an und verschwindet, kaum höre ich sie nicht mehr, nuschelt sie etwas den Anderen zu.  Chase steht auf und geht nach hinten. „Wenn ihr nichts besseres zu tun habt, außer über MEINE Freundin zu lästern, dann geht weg“, faucht Chase und geht wieder zu mir. Plötzlich färben sich seine Augen rot und man hört ein leises knurren aus seiner Brust kommen. „Chase deine Augen“, flüstere ich ihn zu. Chase flucht und stürmt aus dem Klassenzimmer.