Kapitel 15

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Heii ihr Süßen :**

bin wieder da.. :D und schreibe weiter.... bei uns in Klagenfurt schüttet es wie aus Kübeln und ich bin so K.O. Ich habe Muskelkater und bin auch etwas müde... aber ich kenne jetzt mehr Moves und   bin auch so froh, dass ich jetzt etwas fitter bin ;D Aber ich habe einen meiner Socken im See versenkt, denn wir hatten einen Auftritt und sind mit dem Tanzgewand ins Wasser gesprungen :D

Naja, ich schreibe jetzt lieber weiter, sonst schreibe ich noch über die ganze Woche;p und über einen süßen Typen den ich kennen lernte;P

eure Nina:** hab euch lieb.. wirklich keine Fragen??? Würde mich  sehr freuen. :DD

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Ich stürme aus dem Bett und schlage hart auf die Tür ein. Meine Hände schmerzen schon und Tränen kullern mir über die Wangen. "Chase", sage ich immer wieder vor mich hin und kauere mich in einer Ecke des Zimmers.  Plötzlich wird die Türe des Zimmers aufgetreten und mein Held kommt herein. "Chase, endlich", sage ich umd stürze mich auf ihn.  "Er ist weg. Er word niemanden mehr etwas antun. Ich habe ihn umgebracht", sagt Chase und umarmt mich so fest er kann. Ich nicke und bin unendlich froh,  meinen Chase wieder zuhaben. "Komm wir gehen nach Hause", sagt Chase und hebt mich in brautstyle hoch. Ich lehne meinen Kopf an seine Brust. "Wenn du willst,  kannst du schlafen", sagt er beruhigend. Ich schließe meine Augen und  schlafe beruhigend in Chase Arme ein. Ich träume die Szene von Joe und zapple leicht herum.

Chases Arme umschlingen mich und er flüstert mir etwas beruhigendes ins Ohr. "Hei, was ist den los? Hattest du einen Alptraum?", fragt er mich besorgt. "Ja, einen sehr schlimmen Alptraum. Können wir aufstehen und uns Filme anschauen oder einfach nur Videos im Internet anschauen?"; frage ich mit einer Gegenfrage. "Ja klar. Ich hole Popcorn und  Chips und du suchst den Film oder Video aus", sagt Chase und steht auf. Ich mache es ihn nach und öffne die Fenster. Wegen dem hellen Licht muss ich mir die Augen zukneifen und schließe die Fenster wieder. "Verdammt ist das hell", fluche ich leise. Langsam steige ich aus dem Zimmer und schaue nach welchen Film wir haben. "Also wir haben nur Popcorn, aber wir können auch etwas Obst aufschneiden", schlägt Chase vor. Ich nicke einverstanden und schaue mich um. "Ach wie wäre es mit dem Film Step Up All in?", frage ich. "Ja", höre ich nur. Ich suche im Internet den Film und finde ihn anschließend. Chase produziert den Film auf den Fernsehr und wir setzen uns auf die Couch. 

Ich kuschle mich gemütlich in seine Arme und lächle ihn an. Chase lächeld zurück und ich schlinge meine Arme um seinen Oberkörper. "Okay, aber wo ist das Popcorn und das Obst?", frage ich. "Achja Scheiße, ich hole es schon", sagt Chase und springt auf. Ich packe seine Hand und küsse ihn auf den Mund. Meine Lippen drücken sich auf seine Lippen. Langsam erwidert er meinen Kuss und umfasst mein Gesicht mit seinen Händen. WIr legen uns auf die Couch, er auf mir und ich unter ihn. Ich umfasse seine Taillie und drücke sie zu mir. "Komm ich mache jetzt das Essen, danach können wir weitermachen", unterbricht er unseren Kuss. Seufzend setzen wir uns auf und ich schaue ihn genervt an. "Es tut mir leid, aber ich will es nicht zu weit treiben", entschuldigt er sich und geht in die Küche. 

"Macht doch nichts, ich kanns verstehen. Was trinkst du eigendlich?", rutscht es mir heraus. "Ich trinke Blut, oft Tierblut, aber Menschenblut gibt mehr Kraft", meint er währendem er das Obst schneidet. "Aso, hast du hunger?", frage ich aus purer Neugierde. Ein kurzes Zögern und er antwortet mir immer noch nicht. "Ja, manchmal", sagt er. "Hast du jetzt Hunger?", frage ich. Er gibt mir keine Antwort und kommt einfach mit Obst und Popcorn  in den Raum zurück. "Ja", antwortet er leise, sodass ich ihn kaum hören kann. 

"Willst du was trinken?", frage ich vorsichtig. "Nicht von dir", antwortet er und isst Popcorn. Ich schaue auf mein Handgelenk und halte es ihn hin. Er schüttelt den Kopf und dreht sich weg. "Ich möchte nicht von dir trinken. Ich habe angst", gesteht er leise. "Ich vertraue dir", hauche ich in sein linkes Ohr. Er schaut mich unsicher an und ich nicke. Sanft nimmt er mein Handgelenk und seine Augen färben sich rot. Blutrot. Auch seine Vampirzähne kommen zum Vorschein und er leckt über mein Handgelenk.

Ich kann sein Verlangen in seinen Augen sehen, aber er legt mein Handgelenk wieder weg und ich schaue ihn an. "Bald aber nicht heute", sagt er und seine Augen nehmen wieder seine normale Farbe an und er legt den Film ein.

Nachdem wir mit dem Film fertig sind, kuschle ich mich in Chase Arme und schaue ihn an. "Du Chase? Würdest du mich jemals alleine lassen?"; frage ich und bereue diese Frage auch schon wieder. "Nein, niemals", sagt er und drückt mich fester zu sich.  "Ich könnte es mir nicht vorstellen dich zu verlieren", sagt er schon fast traurig. Ich nicke bedächtigt und schaue ihn an. Mein Magen knurrt und Chase muss lachen. "Was?", frage ich verdutzt. "Wir haben jetzt Obst und Popcorn gegessen und du hast noch immer hunger?"; fragt er belustigt. "Ja", antworte ich knurz und knapp. 

Chase bereitet mir ein Spiegelei mit Semmel und Wurst vor. Nachdem er alles auf den Tisch stellte, holt er mir ein großes Glas Organgensaft. "Ohh Chase, das muss du doch nicht alles für mich machen", sage ich mit vollem Mund, da ich einen Bissen von der Semmel nehme.  "Doch muss ich, weil ich dich liebe und möchte dich was fragen", sagt er und seine Augen leuchten auf.  "Na schieß los, ich werde dir antworten", verspreche ich und hebe meine Hand. "Okay, ich möchte, dass du mir ehrlich antwortest. Möchtest du ein Vampir werden?", fragt er mich.

Help, I love a Vampire (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt