Heii ihr Süßen..
So ich habe eine schlechte Nachricht..
Ich fahre morgen in ein Tanzcamp, welches eine Woche lang geht. Ich nehme aber mein Laptop mit ins Camp und werde versuchen trotzdem soviel zu schreiben wie ich kann.
So heute schaue ich (wie ganz normale Menschen) Elemantary und Got to dance, ohne leckere Milch mit Nutella....
Soll ich ein Tanzvideo von mir reinstellen?? (Damit ihr weißt, dass ich nicht lüge)
Schreibt in die Kommis was ihr davon hält :**
eure Nina:**
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Langsam öffne ich meine Augen und mein Kopf dröhnt. Hinter mir spüre ich eine kalte Wand und an meinen Hand und Fußgelenken Fesseln. Ich bin in einem dunklen Raum, kann aber nichts erkennen. "Verdammt, wo bin ich?", frage ich mich.
Plötzlich wird die Türe aufgestoßen und das Licht geht an. Der Mann mustert mich und ich schaue auf mich herab. Ich habe nur meine Unterwäsche an. "Erkennst du mich denn nicht?"; fragt er etwas enttäuscht. Ich antworte ihn nicht und schaue weg. Die Wände haben die Farbe hellgrün und es sind keine Fenster in diesen Raum. "Und dabei sind es erst zwei Jahre her, als du aus dem Kinderheim kamst", sagt er schmollend.
Jetzt erkenne ich diese Stimme, aber wie hat er sich so schnell verändert. "Nein, du kannst es nicht sein", flüstere ich und betrachte ihn genauer. "Doch, ich bin es. Dein alter Erzieher", sagt er lachend.
Meine Eltern waren oft auf Geschäftsreisen und haben mich in ein Heim gesteckt, aber da ich es nach einer Woche nicht mehr ausgehalten habe, nahm mich meine Tante bei sich auf. "Was willst du?", fauche ich ihn verdammt. "Schon damals war dein Blut köstlich, aber ich musste mich immer zurückhalten, jetzt aber nicht mehr", sagt er und nähert sich mir. "Bitte, Joe tu mir nichts", flehe ich ihn an als er meinen Hals küsst. "Es wäre besser du bewegst dich nicht, sonst tut es nur noch mehr weh, als es tun wird", sagt er und drückt mich fester zur Wand.
Als seine Lippen kurz verschwinden, atme ich erleichtert auf. Joe schaut mich kurz an und haut seine Zähne in meinen Hals. "Ahh...Du Arsch", schreie ich auf, werde aber von einen stechenden Schmerz unterbrochen. Er saugt sich geregelrecht an meinen Hals fest und ich werde immer schwächer. Langsam fange ich an schwarz zu sehen und kippe weg...
"Du mieses Arschloch", dies sind meine ersten Worte als ich in einen weichen Bett erwache. Ich höre ein knurren von der anderen Seite des Zimmers. "Pass auf, sonst überlege ich es mir doch anders", knurrt mich Joe an. Ich öffne die Augen und setze mich auf. Langsam schaue ich mich um. Ich bin in einem großen Zimmer, wo nur das große Bett steht und ein kleines Fenster. "Gefällt´s dir?", fragt er und fügt noch hinzu. "Pech, wenn nicht. Naja, hier wirst du den Rest deines erbärmlichen Menschenlebens verbringen, außer du willst, dass ich dich verwandle", sagt er und zwinkert mir zu. "Da sterbe ich lieber", fauche ich ihn an. Er schüttelt den Kopf und verschwindet aus dem Zimmer. Fustriert, dass ich jetzt alleine in diesem Zimmer bin und dass ich jetzt auch noch als lebendiger Blutbeutel diene, stehe ich auf und schlage mit aller Kraft gegen die Tür. Nach einigen Schlägen höre ich auf und kaue mich an der Wand zusammen. Irgendwann schlafe ich ein.
(Traum)
Ich erwache in einer Wiese, eine rothaarige Frau hat sich über mich gebeugt und starrt mich erschrocken an. "Geht es Ihnen gut?"; fragt mich die Frau. Langsam setze ich mich auf und erschrecke mich. Ich sehe jedes Detail, kann sogar die Angst der Frau riechen. "Ja, soweit so gut", meine ich abwesend und stehe auf. "Soll ich Ihnen helfen?", fragt mich die Frau. "Hau doch ab", fauche ich die Frau an. Diese nickt und verschwindet. Verdammt. Wo bin ich? Ich habe keine Errinnerungen von den letzten Abend und mordsmäßigen Hunger. Mein Magen knurrt und verkrampft sich. "Verdammt", fluche ich leise und gehe einfach gerade aus. Nach einigen Stunden komme ich in einen Wald und lehne mich an einen Baum. Plötzlich taucht ein Braunbär neben mir auf, betrachtet mich und geht auf mich los. Schnell, zu schnell springe ich zur Seite und falle hin. Der Bär hebt seine Tatze und holt aus. Ich fange diese ab und drehe ihm die Hand um, der Bär jault auf und läuft weg. Wie aus Reflex renne ich ihn hinterher und stürtze mich auf ihn. Ich haue ihn meine Zähne in den Hals und trinke ihn leer. Nach einigen Zügen ist der Bär leer und ich will mehr.
Mein Magen hat aufgehört zu knurren und ich bin glücklich darüber und habe Angst, dass ich mich nie kontrollieren kann. Ich bin ein Vampir, soviel weiß ich. Ich suche in meiner Hosentasche nach mein Handy, und finde es. Zum Glück habe ich Chase in der Kurzwahl und so kann ich ihn schnell erreichen. "Hallo? Nina, wo steckst du? Ich mache mir verdammte Sorgen", meldet sich Chase. "Chase, ichbinirgendwoimWaldundeinVampir", rede ich einfach darauf los. "Was? Nochmal langsam", fordert er mich auf. "Ich bin irgendwo im Wald und ein Vampir", sage ich langsam. "Verdammt. Weißt du ob in der Nähe ein Ort ist?", fragt er mich. "Nein, ich kann mich an nichts errinnern", meine ich und eine rosarote Träne kullert mir über die Wange. "Okay, du bist im Wald? Wenn du Blutdurst hast, dann jage NUR Tiere, Verstanden? Ich werde dich so schnell finden wie ich kann", sagt er und legt auf.
Erschrocken wache ich auf und Schweißperlen sind auf meiner Stirn. Keuchend setze ich mich auf und mein einziger Gedanke ist: Chase, rette mich vor diesen Irren!!!
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Help, I love a Vampire (Abgeschlossen)
VampiroWIRD ÜBERARBEITET ALSO NICHT WUNDERN WENN ETWAS NICHT ZUSAMMENPASST Nina Coverfield ist ein ganz normaler Teenager, mit normalen Problemen: Feindinnen an der Schule, Stress in der Schule und ist unsterblich verliebt Chase Sommer, Chase ist ihr fest...