Kapitel 10

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Hayden POV

Ich habe überall nach Ally gesucht, aber ich finde sie nicht. Wo ist sie?!
Ich mache mir echt sorgen. Hoffentlich ist ihr nichts passiert.

Müde und besorgt gehe ich nach Hause. Meine Eltern sind in der Küche. Meine Mutter macht Kaffee und mein Vater sitzt am Tisch und liest Zeitung.

,,Hey.",sage ich.
Beide schauen mich an. ,,Hallo Sohn."
,,Wo warst du, Schatz?",fragt Mom mich.
Ich seufze und setze mich hin. Beide schauen mich besorgt an.
,,Was ist los?",fragt mein Vater. ,,Ist etwas passiert?"
,,Ally ist verschwunden.",sage ich leise.
Ihre Augen weiten sich. ,,Was?!"
,,Ich bin gekommen und die Tür war auf. Ally war nicht hier. Ihr Handy lag noch hier und sie geht nie ohne ihr Handy raus. Ich hab ihre Freunde angerufen und überall geguckt wo sie sein könnte, aber ich finde sie nicht.",ich schaue beide ängstlich an. ,,Wir müssen sie suchen! Jemand kann sie verletzen!"
,,Hayden, bist du dir sicher dass jemand ihr wehtun will?"
,,Ja, Dad. Jemand hat ihr Drohbriefe geschickt. Deswegen ist sie hier."
,,WAS?!?!",schreit Mom.
,,Ja, jemand hat ihr zwei Drohbriefe geschickt. Wir wissen nicht wer es ist. Da will jemand was von ihr."
,,Warum sollte jemand was gegen Ally haben? Sie ist doch so ein lieber Mensch.",sagt mein Vater.
,,I-ich weis nicht.",Ich vergrabe meinen Kopf in meinen Armen auf dem Tisch.

Meine Mutter legt ihre Hand auf meine Schulter. ,,Wir werden sie finden, Hayden. Versprochen."
,,Ich hoffe es..."

~~~~~~

Ally POV

Ich wache mit schmerzen auf. Aber nicht in meinem Zimmer, sondern in einer Art Zelle.
,,Was zum...?!",ich will aufstehen, aber kann mich nicht bewegen, da ich festgekettet bin.
Was soll das?!

Eine Person kommt rein. Ich sehe nicht viel, da es dunkel ist.
,,Was wollt ihr von mir?! Lasst mich gehen!"
,,Warum sollte ich dich gehen lassen, Astrid?!"
,,Mein Name ist nicht Ast...Warte mal. Diese Stimme kenne ich...Camicazi?!"

Sie fängt an zu lachen. Oh wie ich sie hasse.
,,Ja, ich bins."
,,Was willst du von mir?!"
,,Das wirst du schon noch erfahren. Du hast mein Leben zerstört, Astrid Hofferson!"
,,Bist du dumm? Das ist nichtmal mein Name! Jetzt lass mich gehen, du durchgeknallte-"

Klatsch

Sie gibt mit eine Ohrfeige. Mein Kopf fällt nach rechts.
,,Du wirst das machen, was ich Dir sage, kapiert?!", sie kommt mir nah ans gesicht.
,,Du kannst mich mal!",ich spucke ihr ins Gesicht.
Sie will mich gerade angreifen, als die Tür aufgeht.

,,Miss? Ihre Eltern wollen mit ihnen reden.",sagt ein Mann.
Sie steht genervt auf.
,,Nicht bewegen!",sie lacht und geht.
Ich verdrehe meine Augen.





*Man tut mir so leid für dieses kurze Kapitel. Ich kann echt nicht mit samsung Handys schreiben. Will mein I phone wieder!!!! Jedenfalls tut es mir leid, für die ganzen Fehler und so.*

Mein Leben besteht aus lügen-HICCSTRID (Modern) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt