That's All (Sunrise Avenue FF)

Deep in my own eyes

Robins Sicht:

Dieser Abend war einer der schönsten Momente im meinem Leben. Selbst Jahre später wusste ich noch genau wie lange wir da standen. Wie Samu mich im Arm hielt und wir immer wieder küsse tauschte. Ich spürte wie meine Wangen leicht feucht wurden. „Was ist los mit dir Beauty? Du weinst.“ Überrascht sah ich auf und strich mir die Tränen weg. „Alles gut. Ich freu mich nur so sehr.“ Samu fing an zu lächeln und rückte noch ein Stück näher zu ihr. Wir saßen übrigens in der Tourbus Küche. „Ich mich doch auch.“ Unsere Lippen trafen sich zu einem kurzen Kuss. „Is there anything else?“ Ich nickte. „Ja... wegen deiner Mom auch. Wir sind doch auch erst seid ein paar Tagen zusammen und dass ich sie jetzt schon kennen lerne... Ich weiß nicht.“ Samus Lippen verzogen sich zu einem Lächeln und er strich mit seinen Fingerspitzen meinen Rücken entlang, verpasste mir damit eine Gänsehaut. „Das brauchst du nicht. Sie wird dich lieben, genauso wie...“ Er stockte. Genauso wie was oder wer? Bevor ich nachfragen konnte kam Riku in die Küche geschlurft und guckte komisch zu uns. Sofort probierte ich ein Stück von Samu wegzurücken, aber er hielt mich an de Hüfte fest. Wir hatten nämlich noch niemandem gesagt, dass wir jetzt zusammen waren.

„What did I miss?” Er lächelte müde in unsere Richtung und setzte sich dann auch. Samu drückte kurz meine Hand. Daraufhin nickte ich nur für ihn sehbar. Riku sah weiterhin abwartend zwischen mir und Samu hin und her. Mein Freund, oh man ich konnte Samu Haber wirklich als meinen Freund bezeichnen, strich mir einer meiner blonden Haarsträhnen aus dem Geischt und küsste mich kurz. Riku sah daraufhin ziemlich überrascht aus, fing aber auch an zu grinsen. Der blonde Finne fing auch an zu lächeln. „We are now togethter. Be ax few days.” Riku grinste noch mehr. „Well finally. It took even really long enough .” Er drehte sich einmal kurz um und schrie in den Bus: „Guys come over here.” Im nächsten Moment saß dann der Rest der Band auch im Küchenbereich und dass müde und größenteils mit verstrubelten Haaren. Naja bis auf Raul, der hatte ja jetzt nicht wirklich Haare. Aber egal, Riku verkündete dann zumindest laut, dass Samu und ich jetzt zusammen wären. Die Jungs sahen erst überrascht aus, gratulieren uns dann aber, wenn auch etwas niedergeschlagen. Als wir dann alle wieder saßen meinte Riku dann: „I told you it.” Ich sah verwirrt zu Samu, doch dieser zuckte auch nur mit den Schulter. Als die Jungs dann allerdings alle zwanzig Euro zu Riku gaben ging mir ein Licht auf. Die hatten doch jetzt etwa nicht auf uns gewettet oder doch? Anscheinend hatte Samu den selben Gedanken wie ich. „You idiots have not wagered about us, or?” Wie im Chor kam dann ein langezogenes 'no' und wir mussten alle gleichzeitg loslachen. Das waren doch echt alles Spinner.

Eine gute Stunde später verabschiedten wir uns dann von Sami, Riku, Raul und Osmo und fuhren mit Zala zu Samus Mutter. Er htte gerade geklingelt. „Nervous?” Ich nickte und er zog mich an der Hüfte zu sich. „Brauchst du nicht Beauty.” Und er behielt Recht. Eve war wirklich unglaublich nett und ich verstand mich gut mit ihr. Sie zog mich bei der Begrüßung sofort liebevoll in ihre Arme und mein kleines Mädchen schien sie auch zu mögen. Als wir uns dann verabschiedeten und im Auto saßen viel mir innerlich ein Stein vom Herzen. Endlich hatte ich ein richtig gutes Gefühl und konnte mich auf due Zukunft freuen. Auf eine Zukunft mit Samu. Die Restlich Tour verlief super. Die Jungs hatten unglaublich viel Spaß und auch mir gefiel das ganze inzwischen wirklich gut. So war ich auch ein wenig traurig als der Tag des letzten Konzertes gekommen war. Ich saß gerade alleine im Tourbus und arbeitete ein wenig als ein aufgebrahter Osmo herreingeplatzt kam. „Samu. Stage. Pain.” Ich sah ihn belustigt an und verstand überhaubt nichts. „What's with Samu? Breathe in first.” Er atmete einmal tief ein und fing dann nochmal an zu reden: „Samu has fallen from the stage, before the sound check.” Ich sah ihn kurz geschockt an, kontte mir dann aber ein Lachen nicht verkneifen. Wie konnte man den bitte noch vor, wohlbemerkt vor, dem Soundceck von der Bühne fallen? „Is he ok?” „I don't think so. His feet hurts and he and he won't go without you to the doctor.” „I'm comming.”

Seufzend stand ich auf und folgte Osmo zu Samu. Samu sah wirklich aus als ob er Schmerzen hätte. Er hatte echt Glück, dass heute das letzte Konzert der Tour war. Nachdem der Doctor dann dageesen war, band ich Samus Fuß noch in einen Verband ein und setzte mich neben ihm auf die Lehne des Sessels, auf welchem er saß. „Weißt du eigentlich das du ein Engel bist?” Ich ginste leicht. „Und du ein Idiot.” Ich hauchte ihm einen viel zu kurzen Kuss auf die Lippen und sah ihn dann besorgt an. „Bist du sicher, dass du das Konzert so überstehst?” Der Finne nahm meine Hand und drückte sie leicht. „Ja ist ja nur noch eins und die Jungs wollen mir einen Stuhl auf die Bühne stellen. Außerdem hab ich im Notfall ja immer noch dich.” Und er behielt recht. Er überstand das Konzert einigermaßen gut auch wenn er da interher tierische Schmerzen hatte.

Eine Woche später saßen wir in der Küche seines Hauses in Helsinki, als mein Handy klingelte. Es war Tom, mein Chef. Von ihm hatte ich jetzt schon eine ganze Weile nichts gehört gehabt. „Hey Robin. Na wie geht's dir so?”, erklang es am anderen Ende der Leitung. „Hey Tom. Ganz gut und dir so? Wieso ruftst du denn überhaubt an?” Ich war wirklich neugierg. „Mir geht's soweit auch ganz gut. Hörmal ich hab für den Auftrag jetzt soweit alles. Die ersten Artikel werden bald erscheinen und dann irgendwann auch das Buch. Das heißt der Auftrag ist beendet und du und deine Tochter könnt endlich wieder nach Hause kommen.” Ich schluckte ud sah wie Samu mich fragend n sah. Es war vorbei? Ich sollte wieder zurück nach Deutschland? „Bist du noch dran Robin?” „Ja...” „Ok super. Ich schick dir alles weitere per Mail. Bis dann.” Schon hatte er aufgelegt. „Bis dann...” Mit Tränen in den Augen ließ ich das Telefon sinken...