Blutige Rache - Bankrott mit Folgen

Kapitel 12

Ich spürte wie sich alle Stacheln in mein Fleisch bohrten. Ich schrie auf, es riss mir die Haut in meinm Gesicht auf. ,,Lasst ihn in Ruhe!", schrie Andreas, doch der Arzt machte sich ein Spaß daraus. Er schlug auf meine Knie ein, solange bis sie unter mir nach gaben und ich auf die Knie ging. Immer wieder schrie Andreas verzeifelt und ich schrie voller Schmerzen. Endlich war der Arzt außer Atem. „Hat doch Spaß gemacht nicht war?, und mit dir mach ich nachher weiter!", lachte der Arzt. ,,Jetzt habt ihr erstmal Zeit zum nachdenken was wahr und was erfunden ist!", ergänzte der Arzt. „Psychopath, sie sind ein verdammtes Arschloch, das ist einfach Krank!", schrie Andreas mit Tränen in den Augen. „Na na na, ich will doch bitten, nicht in diesen Ton Herr Reinelt, oder wollen wir sofort weiter machen?", gab der Pfleger hinter mir von sich.

„Ach halt die Klappe dahinten!", wimmerte ich vor Schmerzen. Ich versuchte mich auf meinen Hintern zu setzten um meine Knie richtig zu sehen. Sie waren offen, überall war Blut und ich konnte nur zusehen wie das Blut strömte. Ich konnte nichts machen da ich leider immer noch wie ein Geisteskranker in so einer verdammten Zwangsjacke festsaß. Der Arzt rief eine Schwester herbei, die meine und die Wunden von Chris versorgte. ,,Wir wollen ja nicht, das sie uns schon vorher wegsterben, denn immerhin wollen wir ja noch Spaß zusammen haben, Lucille ist zwar ertmal satt, aber es sind noch längst nicht alles Beißer, in Form von eurer Wahnvorstellung erledigt, da hat Lucille noch jede Menge vor sich.", lachte der Arzt nur. Als unsere Wunden versorgt waren, führte man uns noch eine Magensonde durch die Nase ein, damit man uns so mit Nährstoffen versorgen konnte. Als sie uns die Nährstoffe zugefügt hatten und uns zum Glück die Schleuche wieder entfernt hatten, gingen die Schwestern wieder. Die Verbände, die sie mir um die Knie gewickelt haben waren schon gleich wieder voller Blut. Die Pfleger oder eher Schläger rissen mich und meinen Bruder vom Boden hoch, sodass wir wieder 'bereit' waren für die nächste Runde.„Psychopath, sie sind ein verdammtes Arschloch, das ist einfach Krank!", schrie Andreas mit Tränen in den Augen. „Na na na, ich will doch bitten, nicht in diesen Ton Herr Reinelt, oder wollen wir sofort weiter machen?", gab der Pfleger hinter mir von sich.

„Ach halt die Klappe dahinten!", wimmerte ich vor Schmerzen. Ich versuchte mich auf meinen Hintern zu setzten um meine Knie richtig zu sehen. Sie waren offen, überall war Blut und ich konnte nur zusehen wie das Blut strömte. Ich konnte nichts machen da ich leider immer noch wie ein Geisteskranker in so einer verdammten Zwangsjacke festsaß. Der Arzt rief eine Schwester herbei, die meine und die Wunden von Chris versorgte. ,,Wir wollen ja nicht, das sie uns schon vorher wegsterben, denn immerhin wollen wir ja noch Spaß zusammen haben, Lucille ist zwar ertmal satt, aber es sind noch längst nicht alles Beißer, in Form von eurer Wahnvorstellung erledigt, da hat Lucille noch jede Menge vor sich.", lachte der Arzt nur. Als unsere Wunden versorgt waren, führte man uns noch eine Magensonde durch die Nase ein, damit man uns so mit Nährstoffen versorgen konnte. Als sie uns die Nährstoffe zugefügt hatten und uns zum Glück die Schleuche wieder entfernt hatten, gingen die Schwestern wieder. Die Verbände, die sie mir um die Knie gewickelt haben waren schon gleich wieder voller Blut. Die Pfleger oder eher Schläger rissen mich und meinen Bruder vom Boden hoch, sodass wir wieder 'bereit' waren für die nächste Runde.