Kapitel 28

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,,TIM!", schrie sie in voller Lautstärke. ,,Ja Lori.",Tim streckte völlig außer Atem sein Kopf durch die tür. ,,Bring Chris in den Glassraum!", befahl sie ihm. ,,Aber der Chef meinte doch er braucht sie ...", sprach er verunsichert. ,,Mir scheiß egal was Karl gesagt hat, ich sage dir jetzt bring ihn in den Glassaum.", sagte Lori verärgert. Tim nickte und kam zu mir mit einem Ruck war ich über seiner Schultern. ich war hellwach und hatte Panik was sie derweile mit Andreas machen würde. Karl ging mit mir raus in den Gang und lief eine Weile bis eine Stahltür zu sehen war. Ohne zu zögern ging er hinein, da war wie bei fast allen anderen Räumen ein Vorraum, dorch er stapste schnurstraks in den Raum dahinter. Als wir reinkamen waren nur ein Tisch und ein Stuhl zu sehen. Ohne Vorwarnung schmiss er mich auf den Boden. ,,Ahh.",zischte ich auf ließ es aber bleiben ihn anzuschreien. Er ging raus und verschloss hinter sich die speziell ausehende Tür. Erst jetzt viel mir das riesen Fenster auf wie bei unserem ersten Raum. Ich sah wie er nun mit Andreas ankam, dieser hatte ihn auch über die Schulter geworfen ließ ihn aber sachte herunter. Direkt vor der Scheibe blieb er stehen. Ich sah das er all sein Gewicht auf das Bein gab das noch gesund war. Ich sah das Lori im was erklärte, konnte es aber nichts hören. Plötzlich gab es ein Pfeifen, so als würde man Luft in den Raum pumpen. Es fing an zu kratzen in meiner Lunge und ich musste husten, rapide nahm es zu: ,,Hilfe! ANDREAS!", sagte ich unter keuchen und husten. ,,Andreas!", schrie ich wieder und merkte wie ich weniger Luft bekam. Ich kroch zu der Scheibe und hämmerte gegen sie. Sndreas schaute mich einfach mit Panik an, da sein Mund zugenäht ist. ,,AN...DRE...AS.", ich probierte mich hochzudrücken schaffte es aber nicht, ich viel zu Boden und sah Andreas an: ,,Hilfe.,flüsterte ich.

Andreas sicht:

Ich nahm alle kraft zusammen und schrie los "HÖÖÖÖÖRRRRRR AUUUUUFFFFFFF!", schrie ich aus vollem Halse und riss mir so den Mund auf. Lori lachte und legte den Schalter wieder zurück ich merkte garnicht das mir Tränen liefen vor Schmerzen, ich war so auf mein Bruder konzentriert. Ich kroch zu meinem

Bruder: ,,Chris bitte, bleib wach, hörst du, du musst wach bleiben." Ich wusste das es sinnlos war, denn auch mir wurde immer komischer, sodass ich neben meinen Bruder auf den kalten Boden sackte. Als ich aufwachte, war es schon wieder hell. Ein Wunder das wir noch lebten bei dieser ganzen Scheiße hier. Was sie wohl als nächstes mit uns vor hatten. Chris ist mittletweile auch wieder bei Bewusstsein: ,, Andreas, ich halt das nicht mehr aus, ich kann nicht mehr." ,,Du musst durchhalten Chris, wir finden einen Weg hier raus. Dann schlug die Tür auf und Karl kam mit Tim und Dan herein, sie hatten Stühle dabei und fesselten und mit Kabelbinder an Händen und Beinen. Mehr Angst machte mir aber was Karl in der Hand hielt: einen Schraubenzieher. Er ging damit zu Chris und ließ ihn über Chris' Oberkörper wandern und ich dachte, das er den Schraubenzieher in seine Wunden drücken wird, aber dies tat er nicht. Trotzdem sah man Chris an das es nicht grad angenehm war. Dann kam Karl zu mir: ,,So mein lieber Andreas, jetzt geht es mit dir weiter." ,,Wo setzte ich denn an.", überlegte er und rammte mir dann das Ding mit voller Wucht in meinen Oberschenkel. Ich schrie heftig auf. ,,Na na, nicht so laut oder müssen wir dir wieder den Mund zunähen?, obwohl das hat ja nicht lang gehalten, dann vielleicht doch zutackern?", lachte er böse.

Blutige Rache - Bankrott mit Folgen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt