Blutige Rache - Bankrott mit Folgen

Kapitel 30

Ich tappelte mit den Beinen und mir liefen die Tränen ohne Ende. Ich konnte meinen Mund noch einen Spalt weit öffnen und schrie soweit es möglich wahr. ,,Der kann ja immer noch schreien.", sagte Tim und rollte mit den Augen. Er holte aus und knallte mir mit seiner Hand voll gegen den Kopf. Sofort schaltete er mir das Licht aus. Langsam öffnete ich die Augen, ich blickte um mich und sah wie Chris mich anschaute. Sein Mund war zugenäht und er schaute mich an als wollte er mich warnen das etwas hinter mir ist. Ich drehte langsam meinen Kopf, doch da bekam ich schon einen deftigen Schlag auf den Kopf ich wollte schreien doch ich konnte nicht es kam nur ein qualvolles „Mhmmmm" raus. Ich merkte wie mir die Tränen immer noch das Gesicht runterliefen. Auch Chris liefen nun wieder die Tränen in Strömen die Wangen herunter. ,, Ich glaube es ist jetzt Essenszeit. Susanne kam rein und nacheinder bekamen wir wieder unsere tägliche Nährstoffzufuhr. ,,So das hätten wir.", sagte sie und versorgte unsere Wunden so gut es noch ging. "So Jungs seit ihr fertig mit dem Training?", rufte karl lachend und kam hinein. Die Beiden, die uns verprügelt hatten, lachten nur und gingen raus. ,,Ich hab ein Geschenk an Einen von euch, die Frage ist nur wer...?", sagte Karl böse grinsend und ergänzte: ,,Ach, das entscheiden wir ganz einfach, wir machen ein Spiel.", und hielt etwas hoch. „Na sagt euch das was?, darf ich vorstellen die Ketztergabel!, aber keine Sorge ihr müsst nicht neidisch sein ich hab's mir anders überlegt, ihr Beiden dürft damit Bekanntschaft machen.", lachte er dreckig und kam auch uns zu. „Hier Susann mach das unseren Möchtegernschönling um, ich übernehme Andreas!", grinste er.

Ich versuchte mich zu wehren, doch dies brachte nichts, er setzte mir diesen Ding an, was aussah wie ein Hundehalsband mit 2 Gabeln, die sich in meinen Hals und Kinn bohrten. Ich wollte aufschreien, doch ich konnte nicht. Mein Blick schweifte zu Chris, der selbst diesen Ding umhatte. „So meine Lieben da ich euch jetzt dort habe wo ich es wollte, habe ich noch eine Überraschung für euch..... Jungs holt es rein.", befahl er. Dan ging zur Tür und zerrte etwas Komisches rein. Ich konnte anfangs nicht erkennen was es war, aber da merkte ich es plötzlich. Nein... Nein...Nein das ist ein schlechter Traum bitte lass es nicht wahr sein. Das stand das verdammte Ding. „Nehmt das Laken weg, die Beiden sollen doch vom ganzen Spektakel etwas haben.", lachte Karl. Dan gehorchte und riss das Laken runter. Ich zitterte vor lauter Angst. „Neeeiiiiiinnnnn!!", schrie ich so gut es ging Karl an. „Schnauze oder willst du der erste sein?", gab Karl mürrisch von sich.