Ich schaute auf die riesige und unheimliche elektronische Streckbank. Was hat dieses Schwein jetzt nun vor mit uns? Warum läasst er uns nicht einfach gehen?, dachte ich. Ich schaute mich um und sah diese riesige Blutlache von meinen Bruder, sofort liefen mir wieder die Tränen, bei den Gedanken das er es wahrscheinlich nicht mehr lange überleben wird. Er darf nicht sterben, ich muss einen Ausweg finden, um hier raus zukommen, ich muss doch meinen kleinen Bruder retten. „Was gibt es denn jetzt schon wieder zu heulen? Du bist ein richtiges armseliges Würstchen Andreas und sowas armseliges wie dich und deinen mickrigen Bruder wollen Leute auf der Bühne sehen?, das ich nicht lache.", gab Karl energisch von sich. ,,So dann wollen wir es mal in Gang setzen.", lachte Karl höhnisch. ,,Wer will denn der Erste sein?", fragte er und sah erst zu Chris, dann zu mir und dann wieder zu Chris. Karl machte ein paar Schritte auf Chris zu und ich schrie abermals, das er Chris im Ruhe lassen soll. Doch Karl ignorierte mich und befahl Dan und Tim Chris auf die Streckbank zu legen. Beide gehorchten und schnallten meinen Bruder fest. Ich sah die pure Angst in seinen Augen. ,,Schau genau hin Andreas, das muss dir doch bekannt vorkommen, nur das es hier echt ist und nicht nur ein Trick.", sagte Karl zynisch und ergänzte: ,,Wir führen hier Keinen hinters Licht. Beim letzten Wort schaltete er die Streckbank an und Chris stieß einen Schrei aus. ,,Wenn dir das schon Schmerzen bereitet, dann warte mal die nächsten Stufen ab.", grinste Karl.
Ich konnte es nicht mitansehen und so schloss ich meine Augen. Ich hörte die qualvollen Schreie von Chris. Plötzlich merkte ich wie Karl vor mir steht: ,,Mach die Augen auf oder ich tacker sie dir an, damit du alles mitbekommst. Ich öffnete die Augen und schaute Karl mit Tränen in den Sugen an. Er zeigte auf Chris und ich sah zu ihm. Chris verzog schmerzverzerrt das Gesicht und stöhnte nur noch vor Schmerzen. Karl drückte auf ein Knopf und mit einem Ruck blieb es stehen. ,,Na tut es doll weh?", fragte Karl und lachte böse. Doch Chris stöhnte nur vor Schmerzen. „Ich verstehe dich nicht, hast du etwa noch nicht genug davon?", fragte Karl lachend. „N n nein...", stotterte Chris vor Schmerzen. „Achwas hast du doch schon genug?, das war doch erst der Anfang, das hat doch noch gar keinen Spaß gemacht.", grinste Karl. Dann stellte er die Maschine wieder an und ich konnte nur hilflos die Schreie meines kleinen Bruders mitanhören. Es tat mir in der Seele weh ihm nicht helfen zu können. ,, Hör endlich auf du Bastard.", schrie ich aus voller Kehle. Karl stoppte erneut die Streckbank und wandte sich mir zu: ,, Keine Angst du kommst auch noch dran, nur keine Eile, immerhin will ich das hier genießen.", sagte er voller Lust
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Blutige Rache - Bankrott mit Folgen
FanfictionIn dieser Ff geht es mal nicht um Liebe und Sex, sondern es geht in eine völlig andere Richtung. Wie ihr ja auf den Bild seht,wird es hier um Folter, Angst und Verzweiflung gehen. Da es ziemlich heftig/ brutal wird empfehlen wir die Geschichte ab 1...