Blutige Rache - Bankrott mit Folgen

Kapitel 29

Wieder saßen wir dort gefesselt an irgendwelchen Stühlen. Dan und Tim kamen auf uns zu: „Tim welchen der Beiden willst du haben? Den kleinen Bruder, oder doch lieber den Großen?", fragte Dan. „Den Großen, der jammert immer wenn man dem kleinen die Haare krümmt.", lachte er und kam auf mich zu. Er holte aus und schlug mir mit der Faust mitten ins Gesicht. Ich schrie auf vor Schmerzen und wollte mich wehren, vergebens. Ich hörte nun auch Chris schreien und bemerkte im Augenwinkel das auch auf ihn eingeschlagen wurde. Doch ich kam nicht dazu zu schreien den ehe ich mich versah hatte ich erneut Tim's Faust im Gesicht: ,,Alter hör auf zu schreien, sonst...", Tim holte etwas aus seiner Hosentasche. Mir gefrierte das Blut in den Adern, denn es war ein Tacker. Tim grinste mich an und schlug dann nochmal mit seiner Faust zu und wieder schrie ich auf. Du hattest die Wahl, jetzt bekommst du die Quittung für dein Verhalten.", sagte er mit einem fetten Grinsen im Gesicht. ,,Ey Dan komm her und schau dir das Spektakel an, mit dem Wurm da ist eh nicht mehr viel zu machen.", rief er. Dan gehorchte und stellte sich neben meinen Stuhl. Ich sah den Tacker immer näher kommen. Ich schloss meine Augen. Tim fing an mir den Mund zuzutackern. Es tat so scheiße weh. Mir liefen Tränen das Gesicht runter. Ich tappelte mit den Beinen und mir liefen Tränen ohne Ende ich konnte meinen Mund noch ein spaltweit öffnen und schrie soweit es möglich wahr. ,,Der kann ja immer noch schreien.", sagte Tim und rollte mit den Augen. Er holte aus und knallte mir voll gegen den Kopf. Sofort schaltete er mir das Licht aus. Kurze Zeit später öffnete ich langsam die Augen. Ich blickte um mich und sah wie Chris mich anschaute. Sein Mund war zugenäht und er schaute mich an als wollte er mich warnen das etwas hinter mir ist. Ich drehte langsam meinen Kopf, doch da bekam ich schon einen heftigen Schlag auf den Kopf. Ich wollte schreien, doch ich konnte nicht. Es kam nur ein qualvolles „mhmmmm" raus, ich merkte wie mir die Tränen immer noch das Gesicht runterliefen. Auch Chris liefen nun wieder die Tränen in Strömen die Wangen herunter.