"Ryu...lass uns reden. Ich habe eine Idee."
Eunbi stand vor meiner Tür und klopfte leise an. Ich war gerade erst aufgewacht, und hatte eigentlich keine Motivation dazu, mit jemandem zu reden, aber antwortete dennoch. Ich war etwas neugierig über Eunbis Idee geworden."Komm rein und lass hören."
Sie kam mit verwundertem Gesicht in mein Zimmer, sie hatte mich noch nie so erlebt. Ja vielleicht war ich grade dabei mich zu ändern, vielleicht auch nicht. Ich hatte selber keine Ahnung.
"Naja, also...jetzt wo bei dir und Jeongin doch alles wieder gut ist...wollte ich einfach mal fragen ob es eine gute Idee wäre wenn ihr mal zusammen etwas unternehmen würdet. Weiß nicht, zusammen in die Stadt, in irgendeinen Laden, oder zum Han River, im Park was unternehmen...was hältst du davon? Ihr müsst auch nicht alleine sein. Ich kann manchmal mitkommen und euch Gesellschaft leisten wenn ihr wollt."
Der Han River. Woojin, weißt du noch?"Naja, keine schlechte Idee. Ich glaub ich frag ihn heute mal."
"Super!"
Doch kurz nachdem sie sich gefreut hat, machte sie ein trauriges Gesicht. Habe ich was falsch gemacht?
"Eunbi was...hehem...was ist los?"
Sie sah mich mit großen traurigen Augen an, die jetzt leicht glasig wurden.
"Du hast dich seit dem Streit geändert. Zwar nicht negativ, aber ich mochte die alte Ryu irgendwie mehr. Die die mir jetzt sagen würde dass sie keinen Bock auf irgendetwas hat, und mir sagen würde ich soll verschwinden. Jetzt fühle ich mich schlecht wenn ich von alleine weggehe."Ich schaute sie mit verwunderten Augen an und blinzelte ein paar mal. Was war das?
"E-Eunbi...wenn du willst kann ich dich auch weiterhin rausschicken. Dann ändere ich mich für dich eben nie."
"Haha, dann schick mich raus, wenn du alleine sein willst."
Wir fingen beide an zu lachen. Ich lachte jetzt das erste mal so richtig mit Eunbi. Das fühlze sich gar nicht so schlecht an, aber es würde nie so schön sein wie wenn ich miz Jeongin lache.
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Miss Noona (Yang Jeongin x Reader) [Stray Kids FF] (ABGESCHLOSSEN)
FanficSie war kalt. Sie war voller Dunkelheit, und die Depressionen nervten sie zu Tode. Sie war unfreundlich zu allen in ihrer Umgebung, bis er dann kam. Schien so, als würde er es verändern können, doch vielleicht machte er es ab und zu noch schlimmer...