Jeongins Sicht
"Ich werde sie fragen gehen, okay?" Eunbi strich mir über den Rücken und lächelte mich an. Sie war echt lieb und sozial.
"J-ja, bitte.."f
"Gut. Warte du in der Zwischenzeit hier."Sie stand auf und verließ den Raum. Ich schaute ihr, immernoch mit dieser Röte im Gesicht, hinterher, bis sie die Tür hinter sich schloss und weg war. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper, was wenn sie nein sagen würde?
Ich spielte mit dem Riemen von meinem Rucksack, ich war so nervös, das war das erste Mal seit Jahren dass ich mich mit jemandem traf, und dann mit ihr...scheiße ich würde es 100% verkacken. Wieso war ich immer so schüchtern und verklemmt?Nach einer Weile kam sie mit einem Lächeln wieder rein.
"Sie hat gesagt sie hat nichts dagegen."
"Echt??"Ich sprang auf, rannte zu ihr und krallte mich an ihre Ärmel. Ich sah ihr erwartungsvoll in ihre großen, braunen Augen, und strahlte sie an. Sie lächelte zurück, und nickte.
"Ja Jeongin, ihr trefft euch irgendwann. Aber wann müsst ihr selbst abmachen."
Ich lief schon wieder rot an. Fuck fuck fuck Jeongin hör auf. Sei nicht so verklemmt. Sie ist deine beste Freundin, was soll dabei schief gehen. Bei ihr kannst du du selbst sein. So verrückt und tollpatschig und einfach nur behindert wie du willst. Sie lacht nur und macht mit. Sie ist genauso behindert wie du. Gut gemeint, aber sie ist auch nicht normal. Mit ihr kannst du den Spaß deines Lebens haben. Und da können die anderen sagen was sie wollen, sie ist die beste für dich, sie tut dir gut.Aber warum werde ich trotzdem rot und schüchtern wenn ich an sie denke? Ich bin nicht in sie verliebt. Ich würde ehrlich zu mir sein wäre ich in sie verliebt. Und sie ist mit Sicherheit auch nicht in mich verliebt, immerhin bin ich 2 Jahre jünger als sie. Sie will wahrscheinlich nichtmal was von mir, ich verhalte mich doch wie ein Kind.
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Miss Noona (Yang Jeongin x Reader) [Stray Kids FF] (ABGESCHLOSSEN)
Fiksi PenggemarSie war kalt. Sie war voller Dunkelheit, und die Depressionen nervten sie zu Tode. Sie war unfreundlich zu allen in ihrer Umgebung, bis er dann kam. Schien so, als würde er es verändern können, doch vielleicht machte er es ab und zu noch schlimmer...