ᴄʜᴀᴘᴛᴇʀ ғᴏᴜʀᴛʏ

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Am nächsten Morgen wachte ich natürlich wieder neben meinem Freund auf. Ich drückte ihm einen Kuss auf den Haaransatz und befreite mich vorsichtig aus seinem Griff, sodass er nicht aufwachte.

Meine Gedanken fielen wieder auf den letzten Abend. Es war wirklich schön gewesen. Vor allem war ich mir nun sicher, dass er mir vertraute, da er sich von mir so anfassen ließ.

Glücklich wanderte ich ins Badezimmer und ließ Kookie ein Bad ein. Es würde ihm bestimmt gut tun, sich mal etwas zu entspannen.
Als das Wasser fertig war, fügte ich noch eine rosane Badebombe von meiner Mutter hinzu und etwas von dem Schaumbad.

Zurück im Schlafzimmer kitzelte ich ihn leicht, bis er zuerst seinen Mund öffnete, bevor er mich schläfrig anblinzelte.

,,Ey, was soll das?", schmollte er. Ich nahm ihn auf meinen Arm und trug ihm im Brautstil ins Badezimmer.
Auf dem Weg dorthin belohnte ich ihn mit Küssen und flüsterte ihm ins Ohr, dass ich eine Überraschung für ihn hätte.

,,Woah!", rief er voller Vorfreude, als er das rosane Badewasser mit dem Schaum vor sich sah.

,,Ich geh nach unten und mache Frühstück. Ruf mich, wenn was ist", verabschiedete ich mich.
Als ich mich gerade rumdrehte, um den Raum wieder zu verlassen, hielt er mich an meinem Handgelenk zurück und guckte mich ernst an.

,,K-kannst du b-bitte h-hier bleiben?", bat er mich schüchtern und guckte verlegen auf den Boden.
,,Ich möchte mit dir baden", fügte er noch hinzu.

,,Aber Kookie, die Badewanne ist doch viel zu klein für uns beide", sagte ich und legte meinen Kopf dabei schief.

,,Egal, dann kuscheln wir halt", erwiderte er fest entschlossen.

Einige Sekunden standen wir beide noch unentschlossen herum, da keiner sich sicher war, ob er sich zuerst ausziehen sollte. Die Situation war für uns beide völlig neu und daher auch etwas unangenehm.
Ich setzte schließlich den Startschuss, indem ich ihn näher an mich heran zog und ihn zärtlich küsste, ehe meine Hände seine Hose öffnete.

Wir waren beide in unseren Klamotten eingeschlafen, weswegen wir beide noch eine Jeans anhatten. Seine Hose machte zuerst die Bekanntschaft mit dem Boden. Meine Klamotten, sowie sein Shirt und seine Boxer, gesellten sich nachher dazu.

Ich spürte seinen Blick auf meinen südlichen Bereich, aber er sah sofort wieder weg, als ich ihn angrinste.
Zuerst stieg ich in das warme Wasser, worauf er mir folgte.
Er setzte sich vor mich, sodass er sich mit dem Rücken an meine Brust lehnen konnte.

Ich konnte merken, dass er sehr verspannt war. Schließlich waren wir uns ja auch noch nie so nahe. Um ihn zu entspannen streichelte ich seinen Körper und verteilte kleine aber liebevolle Küsse.

,,T-Tae", wimmerte er plötzlich.

,,Was ist denn? Mache ich irgendwas falsch?", fragte ich verwirrt.

,,M-Mein R-Rücken - a-also dein d-du weißt schon - ich m-meine...", stotterte er und ich wusste erst gar nicht was er meinte.

Hab ich eigentlich schonmal erwähnt, dass dieses Stottern von ihm eine süße Angewohnheit von ihm ist?

Jedenfalls bemerkte ich auch, dass mich die Situation nicht kalt gelassen hatte und ich auch eine leichte Erektion davon bekommen habe.

,,Jungkook e-es tut mir leid. Ich - ".
Mir war es ebenso unangenehm wie ihm. Ich wollte stark bleiben und ihm seine Zeit lassen. Nachher denkt er noch, ich wäre notgeil.
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550 words

Smut oder Fluff im nächsten Chapter?

╰⋃╯ლ(´ڡ'ლ)

Okay wtf.

Btw. Sextape hat in den letzten Tagen viele neue Reads und Votes bekommen hehe. Danke dafür, bald knacken wir die 2K reads yeah ♫꒰・‿・๑꒱

Vielen Dank 💗

ѕєχтαρє ~ νкσσкWo Geschichten leben. Entdecke jetzt