love

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Harry p.o.v.

Die Party löste sich langsam auf, und als nur noch wir 10 übrig und Niall zog Grace nach kurzem Zögern an der Hand zu den Aufzügen.

Die anderen folgten den beiden nach ein paar Minuten, in leise Gespräche vertieft.

Ich nahm Tonis Hand und zog sie ans Geländer. "Woah, ganz langsam, Schubs mich bloß nicht runter." Sie lachte. Ich grinste sie an und hielt sie zur Sicherheit noch ein bisschen fester. Ihre Augen blitzten mich an und ich grinste zurück.

Verdammt, ich war so verliebt in dieses Mädchen. Toni ließ meine Hand los und rannt zum Buffet, wo noch ein paar Flaschen herum standen.

Lachend schnappte sie sich eine Vodka Flasche und begann aus der Flasche zu trinken. Ich stand am Geländer und beachtete sie nur grinsend. Sie begann mit der Flasche in der Hand auf einer kleinen Erhöhung zu tanzen.

"Harrrrrry! Komm herrrr" Rief sie mir zu, schon ziemlich angetrunken. Wow ging das schnell bei der, allerdings hatte sie schon die fast die ganze Flasche aufgetrunken.

"Harrrry, ich lieeeebe dich! Komm herrr", sie deutete auf mich und schwankte leicht hin und her.

Kopfschüttelnd lief ich auf meine Freundin zu und wollte ihr die Flasche aus der Hand nehmen, sie aber schüttete mir den Rest übers Shirt. Seufzend sah ich sie an.

"Uuuups", sie lachte. Ich schüttelte den Kopf. "Komm, babe, Wir gehen." Ich wollte sie auf den Arm nehmen, aber sie begann mich zu küssen.

Ohne nachzudenken erwiderte ich den Kuss. Sie küsste so... verlangend.

Ihre Hände knöpften mein Hemd auf und zogen es über meine Schultern. Ich blickte sie mit hochgezogenen Augenbrauen an, aber sie grinste mich nur an und ließ ihre Lippen über meinen Oberkörper wandern. Ich merkte, wie es eng in meiner Hose wurde. Was machte sie da? Ich wusste garnicht, dass diese Seite in ihr schlummerte. Aber andererseits hatte ich sie noch nie betrunken erlebt. Aber ich musste sagen, sie war verdammt sexy.

Langsam öffnete sie meinen Gürtel, und kniete sich vor mich. Sie schaute mir mit einer Lust in die Augen, die mich unglaublich antörnte.

Dann senkte sie ihren Kopf, zog meine Hose hinunter und begann mir einen zu blasen.

Ich stöhnte auf. Was zur Hölle. Sie bewegte ihren Kopf solang vor und zurück, bis ich stöhnend in ihren Mund kam.

Das war mit der beste Orgasmus, den ich je gehabt hätte. Toni schluckte alles und kippte noch einen Schluck Vodka mit runter.

Ich zog meine Hose wieder hoch. "Kommst du mit?" Fragte ich sie nun. Sie grinste und nickte. Augenverdrehend schmiss ich sie über meine Schulter und trug sie zu den Aufzügen.

Sie begann mir auf den Arsch zu schlagen. Ich wollte gerade das selbe tun, da fiel mir auf, dass ihr kurzes weißes Kleid, welches mich vorhin schon verrückt gemacht hatte, hochgerutscht war, und ich ihren kompletten Hintern dicht vor meinem Gesicht sehen konnte.

"Sag mal, trägst du keine Unterhose?" Fragte ich verwirrt, also nicht das es mich störte.

"Die hab ich, irgendwann ausgezogen.." erinnerte sie sich. "Warrum? Gefällt dir was du siehst?" Fragte sie grinsend und kniff in meinen Arsch. Ich verdrehte nur die Augen. Natürlich tat es das.

Endlich standen wir vor unserem Zimmer, und ich zog die Schlüsselkarte aus meiner Hosentasche. Toni hielt ich nur mit einer Hand fest, aber ich hatte das Gefühl sie wäre eingeschlafen und sie bewegte sich nicht.

Ich legte sie vorsichtig auf dem Bett ab, und verschwand dann im Badezimmer um mich Bettfertig zu machen.

Zurück im Zimmer, zog ich meine Hose aus und wollte mit Boxershorts bekleidet ins Bett neben Toni legen, als mit auffiel, dass diese nackt neben mir lag und mich ansah.

"Ich nehme mal an dir war warm?" Fragte ich grinsend und scannte dabei ihren Körper ab.

"Auch. Aber wir haben noch nicht beendet was wir angefangen haben."

Sie wanderte mit ihrer Hand in meine Unterhose und umfasste meinen Penis. Allein von der Berührung würde ich schon hart.

"Woah Toni, ganz langsam, du bist viel zu betrunken. Morgen wirst du dich an nichts erinnern. Willst du das wirklich?" Fragte ich. Ich wollte sie hier wirklich nicht missbrauchen, aber sie machte mir die Sache echt schwer.

"Und wenn schon. Was zählt, ist jetzt. Komm schon. Wir haben doch schon so oft Sex gehabt." Da hatte sie auch wieder Recht.

Ich schüttelte nur den Kopf und zog mit einem Ruck meine Boxershorts runter. Wenn sie unbedingt wollte...

Lachend rollte ich mich auf sie, und drang ohne Vorwarnung in sie ein. Sie sah mich überrascht an. Ich begann mich in ihr immer schneller zu bewegen, bis sie aufstöhnte und sich unter mir zusammen zog.

"Nochmal?" Fragte sie unschuldig. Ich lachte.

Nach ein paar Malen war es Toni genug, und auch ich war unglaublich müde. Es musste jetzt auch schon vier Uhr nachts sein.

"Harry?" Fragte Toni schläfrig.

"Ich liebe dich, dass weißt du doch, oder?" Stammelte sie.

"Ja weiß ich, und ich liebe dich auch." Ich lächelte und zog ihren Kopf auf meine Brust. Dann hörte ich fasziniert dabei zu, wie ihr Atem langsam gleichmäßiger wurde.

roadtrip ( 1 D )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt