Teil 24

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„Ich hab dich schon überall gesucht!“, sagte Mark außeratem. Er setzte sich zu mir, aber ich sagte nichts. „Veri schau mir in die Augen. Ich kann dich nicht vergessen, du bist meine Tochter und du fällst mir auf keinen Fall zu Last!“, sagte er mir und streichelte über meinen Kopf. Ich sagte nichts, da ich nicht wusste was ich sagen sollte. „ Sag mir bitte, was du dir dabei gedacht hast!“, bat mich Mark. „Es tut mir Leid, aber ich will dir nicht dein Leben zerstören um mein Leben zu erleichtern. Du bist berühmt und wirst wahrscheinlich wegen mir vieles Verlieren. Außerdem würdest du sicherlich überfordert werden mit mir und ich wollte dir die Qual abnehmen mich wieder weg zu schicken, weil du mich zu wenig Liebst, so wie meine Mama“, meinte ich mit Tränen in den Augen. „Ach Veri! Ich hab deine Mama richtig geliebt, doch ich war dumm, dass ich sie weg geschickt habe, dann hätte ich dich wenigstens aufwachsen sehen. Ich liebte deine Mama so sehr und  ich liebe dich, auch wenn ich dich noch nicht so lange kenne. Du bist meine Tochter! Mein Fleisch und Blut! Und ja es kann schon passieren, dass ich mal überfordert sein werde, aber das bekommen wir schon hin. Und meine Karriere würde ich für ein Leben mit dir gerne aufgeben. Aber ich bin mir sicher, dass da nichts passiert!“, erklärte Mark.

Kann er es wirklich sein?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt