Ich lief zu einen See, wo ich früher oft mit meiner Mama war. Mir liefen die Tränen runter, da ich mir nicht sicher war, ob das die richtige Entscheidung war. Mein Kopf war wieder voller Gedanken:„ Ich will auf keinen Fall zurück in das Heim, aber ich kann auch nicht Mark zu Last fallen. Ich wusste zwar, dass Mark mein Vater war, doch ich wusste auch, dass Mark voll viel zu tun hat und das er mich trotzdem bei sich aufnehmen würde. Aber er wäre viel zu überfordert. Ich kann ihm nicht sein Leben zerstören, um mein eigenes Leben zu erleichtern, dass ist egoistisch. Das würde meine Mama nicht wollen!“ Ich weinte einfach nur, da ich einfach überfordert war und weil ich meine Mama auch so sehr vermisste. Mir war klar, dass ich jetzt auf der Straße sitze, dass ist mir aber viel Lieber als wieder zurück ins Heim zu gehen. Ich saß einige Stunden einfach nur da. Es war schon dunkel als mich aufeinmal jemand auf meiner Schulter berührte. Ich hatte totale Angst und hörte nur ein lautes Schnaufen!
DU LIEST GERADE
Kann er es wirklich sein?
FanficDie 11Jährige Veronika ist nachdem Tot ihrer Mutter, auf der suche nach ihren Vater. Doch es ist gar nicht so leicht. Zum Glück bekommt sie Unterstützung von einer Person. Wenn ihr wissen wollt, ob Veronika ihren Vater kennenlernt und von sie die Un...