Mark schlief noch, weshalb ich mich einfach leise fertig machte. Auch als ich zurück kam schlief Mark noch, weshalb ich mich in mein Bett setzte und über ein paar Sachen nachdachte:„ Wenn die nächste Gerichtsverhandlung um die Schließung des Heims ist. Ist es bestimmt öffentlich, dass würde bedeuten, dass jeder Weiß, dass Mark eine Tochter hat. Das muss ich irgendwie verhindern!“ Auf einmal wachte Mark auf. Er setzte sich langsam auf und setzte seine Brille auf. Er fragte, ob alles ok sei, da ich so nachdenklich wirke. Ich erzählte ihm davon und er meinte, dass wir das nachher klären, wenn er munterer ist und das ich mir keine Sorgen machen brauche. Nachdem er sich fertig gemacht hatte und wir gefrühstückt hatten, fuhren wir los. Ich fragte ihm, wo wir denn jetzt hin fahren würden. Er meinte, dass ich ja noch meine Oma und meine Tante kennenlernen müsse. Danach wechselte er das Thema. Er erklärte mir, dass er bei der Gerichtsverhandlung, wegen der Schließung nicht dabei sein könne, da das sonst überall in den Medien ist, aber er findet jemanden der mit mir dort hingeht und mir bei steht!
DU LIEST GERADE
Kann er es wirklich sein?
FanfictionDie 11Jährige Veronika ist nachdem Tot ihrer Mutter, auf der suche nach ihren Vater. Doch es ist gar nicht so leicht. Zum Glück bekommt sie Unterstützung von einer Person. Wenn ihr wissen wollt, ob Veronika ihren Vater kennenlernt und von sie die Un...
