Während dem Eisessen bekam Mark ein Anruf, weshalb er sich kurz entschuldigte. Ich wartete und dachte währenddessen etwas nach:„ Ich bin wirklich die Tochter von Mark! Jetzt bin ich endlich draußen, doch ist es nicht egoistisch von mir. Ich will raus aus dem Heim, aber er muss sein ganzes Leben für mich aufgeben. Er kann nicht auf Tour gehen und wenn das seine Fans raus bekommen, wollen sie ihn vielleicht nicht mehr. Er liebte meine Mama nicht wirklich genug, um mit ihr eine Beziehung zu führen und jetzt hat er mich an der Backe! Vielleicht fällt es ihm jetzt noch nicht auf, aber irgendwann bestimmt. Was ist wenn er vielleicht raus findet, dass er es nicht schafft mein Vater zu sein, dass ist gar nicht so abwegig, da ich ein richtiges Nervenbündel bin. Jetzt ist noch nichts durch, vielleicht sollte ich wieder verschwinden, damit er sein Leben weiter führen kann wie zuvor.“ Ich fragte die Kellnerin, wegen einen Stift und Papier. Auf diesen schrieb ich:
Mark es tut mir Leid, aber ich will dir nicht zur Last fallen. Ich komme schon irgendwie klar. Vergiss mich einfach.
VeriDanach lief ich aus dem Eissalon.
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Kann er es wirklich sein?
FanfictionDie 11Jährige Veronika ist nachdem Tot ihrer Mutter, auf der suche nach ihren Vater. Doch es ist gar nicht so leicht. Zum Glück bekommt sie Unterstützung von einer Person. Wenn ihr wissen wollt, ob Veronika ihren Vater kennenlernt und von sie die Un...