Teil 39

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„Er liebte sie so sehr, was wenn er es wirklich tut, dann hab ich ja wirklich keinen!“, schwirrte mir durch meinen Kopf. Ich packte alles wieder in die Box und schob sie unter das Bett. Ich sah hinter der Tür eine Matratze, weshalb ich mir dachte, dass Mark ziemlich beliebt während der Schulzeit war. Danach setzte ich mich einfach auf den Boden, da ich diesen Gedanken nicht mehr aus dem Kopf bekam. Außerdem vermisste ich meine Mama jetzt so richtig. Als ich so alleine im Zimmer saß, fühlte ich mich auch total alleine. Ich war froh, als Mark endlich wieder das Zimmer betrat. Ganz vorsichtig fragte ich:„ Wie lang bleibst du jetzt eigentlich noch hier? Wir haben zwar geredet, wo ich die Zeit verbringe, aber nicht, was du machst!“ Mark nahm mich in den Arm und erwiderte:„ Veri ich bleib so lange hier, wie du möchtest!“ „Wo schläfst du eigentlich?“ , fragte ich etwas schüchtern. „Ich werden unten auf der Couch schlafen, damit dein Zimmer für dich hast!“, erklärte Mark. Ich sagte etwas zögernd:„ Kannst du bitte bei mir im Zimmer schlafen?“ Er meinte, wenn ich es möchte, mache er es gerne.  Mark bat mich:„ Komm gehen wir runter zu den anderen! Ihr müsst euch auch gut verstehen, damit ich weiterhin auf Tour gehen kann!

Kann er es wirklich sein?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt