Teil 28

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Als ich endlich aufgerufen wurde ging ich etwas ängstlich rein. Der Richter bat mich in der Mitte platz zu nehmen. Er fragte mich zu erst nach meinen Personalien. Danach sagte er:„ Du weißt ja wir sind hier um über dein Sorgerecht zu entscheiden und über die Sachen zu reden was dir in dem Heim zugestoßen sind, deine Lehrerin und dein Vater haben mir schon einiges erzählt, aber ich muss es von dir hören.“ Ich erzählte ihm alles was passiert war sogar von dem Jungen und seine Freunde. Mir fielen immer wieder Tränen, während dem erzählen runter und als ich alles haargenau erzählt hatte fing ich richtig an zu weinen. Mark kam zu mir und nahm mich in den Arm. Er flüsterte:„ Es ist alles vorbei jetzt tut dir keiner mehr weh.“ Nach kurzer Zeit beruhigte ich mich wieder und Entschuldigte mich beim Richter. Er meinte nur:„ Veronika, dass ist kein Problem! Wir müssen dich dennoch untersuchen lassen, damit wir Beweise gegen ihm haben!“ Ich war einverstanden. Der Betreuer von den Abend schrie, dass ich lügen würde und das ich mir alles selbst zugefügt hätte. Daraufhin zog ich meine Weste aus und meinte:„ Wie soll ich mir solche Wunden selber zufügen?“

Kann er es wirklich sein?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt