Teil 36

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Es dauerte, dann nicht mehr all zu lange bis wir bei seiner Mama ankamen. „Veri, ich hab ihnen noch nicht gesagt, wer du bist, also nicht Wundern, wenn sie dich fragen oder dich verwirrt anschauen!“, meinte Mark. Ich nickte mit dem Kopf, um zu signalisieren, dass ich es verstanden habe. Wir gingen zusammen rein. Mark sagte nur:„ Das ist die Veri!“ Nathalie sah ihn an und meinte:„ Was macht sie hier? Woher kennst du sie? Wer ist das?“ Mark legte den Arm um mich und sagte:„ Das ist meine Tochter!“ „Wie Tochter?“, fragte Nathalie ganz geschockt. Mark sagte, dass er ihnen alles in Ruhe erklären wird, aber sie uns jetzt erstmal ankommen lassen soll. Seine Mama gab uns was zum Essen und meinte, dass wir es uns schmecken lassen sollen. Es schmeckte total lecker, was ich ihr auch sagte. Sie bedankte sich bei mir und sagte, dass sie sich darüber freuen würde. Nachdem Essen sagte meine neue Oma, dass ich während sie etwas reden ins Wohnzimmer neben an gehen solle. Ich tat das auch natürlich und lauschte dennoch das Gespräch mit:
Nathalie: Erzähl bitte wie du drauf kommst, dass die Kleine deine Tochter sein kann?

Kann er es wirklich sein?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt