Verfluchte Liebe (abgeschlossen)

Kapitel 10

Ich blätterte durch die Seiten des Buches und zwischen zwei Seiten entdeckte ich ein Foto. Es zeigte mich meinen mom und mein dad, wie wir zusammen im Zoo saßen. Hinter uns sah man das Gehege der Wölfe und ein Wolf schaute sogar mit in die Kamera. Es war ein schöner Tag gewesen, aber mir hatten immer die Tiere leid getan, die dort lebten. Ich strich mit den Finger über das Foto und sofort kamen mir die Tränen. Ich legte das Foto und das Buch zur Seite und holte mir vom Dachboden noch ein Karton. In diesem waren die Wertsachen von meiner mom und meinem dad gewesen. Ich stöberte durch die Kisten und fand ein Schmuck Kästchen. Ich öffnete es sah viele wunderschöne ketten, auch die Kette die mir meine mom geschenkt hatte. An ihr war ein silbernes Kreuz dran gemacht, ich nahm sie heraus und legte sie mir um. Als ich weiter schaute sah ich eine Box, darin waren alle Fotos die wir je zusammen gemacht hatten. Eine Weile schaute ich mir noch alles an, dann kamen Elisa und André nach Hause. Ich sprach beide nicht darauf an, den wie sollte ich ihnen erklären, dass ich ein Werwolf war? Stadt dessen unterhielten wir uns über andere Dinge. Ich fand es gut, den es lenkte mich von der ganzen Fluch Sache. Nach dem Mittag essen setze ich mich in meinen in Zimmer und räumte auf, dabei ließ ich meine Playlist laufen. Ab und zu schaute ich zum Buch, doch fasste es nicht an. In Gedanken stoß ich auf einmal meinen hängen Schrank an und es folgte eine ketten Reaktion. Meine Kristallkugel rollte los, stoß gegen meinen Wecker dieser kippte um sorgte dafür, dass meine Bücher aufs Bett Vielen. Zum Schluss warfen die Bücher das Buch meiner Mutter herunter in ich konnte es grade noch so mit Mühe und Not auffangen. Ich seufzte und setze mich auf mein Bett 'liebes was ist los?' André kam mit Elisa rein gestürmt und sahen mich an 'Wir haben einen knall gehört ist alles gut?' ich lächelte 'ja alles gut ich habe grade nur aufgeräumt und nicht aufgepasst so ist mir grade alles entgegen gekommen' Elisa nickte erleichtert und beide ließen mich wieder allein. Ich räumte meine Bücher wieder weg und stellte meinen Wecker wieder hin. Meine Kristallkugel befestigte ich diesmal besser und stieg dann wieder runter von meiner Bett. Ich hob das Buch auf und dabei viel eine Seite mit einem Brief raus.