Verfluchte Liebe (abgeschlossen)

Kapitel 14

Ich lief Tag und Nacht, bis ich vor Erschöpfung fast umfiel. Ich suchte mir ein gutes Versteck und fand eine kleine Höhle wo ich mich hinlegen konnte. Ich legte meinen Koffer hin und drehte mich zwei Mal in Kreis, bis ich meinen Kopf auf den Koffer lag und meine Augen schloss. In der Nacht hatte ich ein Albtraum.

Traum:
Ich ging im Wald spazieren auf einmal begegnete mit ein Mann mit blonden Haaren und brauen Augen. Er sah sehr edle aus und ritt auf einmal weißen Pferd. Ich verbeugt mich und der Mann lächelte mich an, als ich mich noch einmal verbeugt ging ich weiter. Doch der Mann verfolgte mich und langsam lief ich davon. Doch er war schneller, er sprang von seinem Pferd und hielt mich an meinen Armen von hinten fest. Ich Schrie um Hilfe, doch keiner kam, gerade als ich jede Hoffnung verloren hatte kam jemand angelaufen und Schrei meine Namen. Kurz bevor er mich erreichte wachte ich auf.

Die Höhle war dunkel, doch es draußen Schien die Sonne sehr hell. Meine Väter hatten mir beide beigebracht, wie man ohne Uhr die Tageszeit las und so schaute ich mich um wie hoch die Sonne schon stand. Wenn ich richtig lag hatten wir gerade 10 Uhr morgens. Ich hatte also lange geschlafen, nun machte ich mich wieder auf den Weg. Die Karte zeigte das ich fast da war, ich ging zu meinem Koffer und holte mir ein bisschen Brot. Ich hatte mir welches mitgenommen, so auch ein wenig Geld und ich hoffte das es nicht auffiel. Nach dem Essen schaute ich noch mal auf die Karte, ich musste noch ein paar Wälder und dann über eine Berg, der Wald der hinter dem Berg lag führte zum nächsten Berg und somit zu meinem Ziel, dem Black Wolf Rudel. 'also dann mal Abmarsch' nuschelte ich zu mir und verwandelte mich wieder. Ich war schon fast ein Woche unterwegs, als ich am ersten Berg ankam. Doch bevor ich den Berg hinauf stieg fand ich ein Teich in der Nähe, dort füllte ich meinen trink Flasche auf und ging baden. Das Wasser war Arsch kalt, doch ich hatte es dringend nötig und so auch mein Wolf. Mein Fell war nicht mehr Schnee weiß sondern fleckig braun. Die schwarzen Stellen an meinen Ohren und an meine Schwanz schienen größer geworden zu sein, den nun hatte ich bis zur Stirn schwarz Muster und es sah aus als hätte ich ein Hut auf dem Kopf. Als ich fertig war verwandelte ich mich und begann den Anstieg.