Hallo liebe Leser diese Kapitel ist aus einer andern Sicht geschrieben, deswegen nicht wundern!
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POV:????Ich schreckte auf aus meinem Traum, ich war nur Zentimeter von dem Mädchen entfernt und dann war sie plötzlich weg. So lag ich hier nun Schweiß gebadet,mein Wecker neben mir zeigte, dass wir 10.35 Uhr hatten. Da ich nicht mehr schlafen konnte stand ich auf und ging duschen. Danach zog ich mich an, dennoch dachte ich die ganze Zeit an sie. Im traum hatte ich ihr Gesicht gesehenen, aber jetzt konnte ich mich nicht mehr an sie erinnern. Ich wusste nicht wer sie war, aber ich hoffte sie war meine Mate, die die ich schon lange suche. Es klopfte an der Tür 'herein' sagte ich und ein Mädchen mit roten Haaren und grünen Augen kam herein.
'es wird Zeit fürs Frühstück' sagte meine Schwester Alina fast leise,als ich daraufhin nickte verschwand sie wieder und ich war allein. Ich machte mein Bett und ging dann zum Frühstück. Ich betrat eine große Halle und holte mir was zu essen. Auf dem Weg zu meinem Tisch wünschte ich allen einen guten Morgen und auch die andern Taten es mir gleich. Am Tisch angekommen schaute ich mir die Leute an, die bei mir saßen. Da waren einmal Leon und seine mate mila, Alina saß auch da, aber so wie ich hatte sie ihren mate noch nicht gefunden. Adrian der Beta des Rudels und mein bester Freund begrüßt mich auf seine Art. ' Ach du gültiger Himmel, was ist den mit dir passiert? Du siehst ja schrecklich aus!' ich seufzte und setze mich 'auch die einen guten Morgen Adrian' ich begann zu essen und die andern unterhielten sich über alles mögliche, nach einer Weile tauchten zwei Frauen und ein Mann auf. Die jüngere von beiden war Adrians mate und hieß Helena die ältere war meine Mutter und die noch Luna des Rudels, da neben war ihr Mann Christoph. Nach dem Essen erledigte ich meine Aufgaben, ich ging auf patroulie. In der Nähe der Grenze kam ich an einem See an, kurz machte ich Pause, bevor ich weiter lief und dann sah ich sie. Ein weißer Wolf mit schwarzen Ohren und Schwanz stand am Wasser und trank. Ich beobachtet sie eine Weile, dann wollte ich einen Schritt weiter machen, doch ein knacken der ast verriet mich. Sie schaute auf und starrte mich mit ihren grünen Augen an, ich starrte zurück. Ein ast knackte hinter mir, ich drehte mich kurz um und sah dann wieder zu ihr, doch sie war verschwunden.*********
Wie hat euch das Kapitel gefallen? Schreibt mir bitte in die Kommentare wie ihr es fandet und ob ihr Ideen für mein Buch habt. Danke 😉
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Verfluchte Liebe (abgeschlossen)
LobisomemDie 17 Jahre alte Sol will ein ganz normales Mädchen sein, doch das wird sie nie. Den Sol ist ein Werwolf und ihr Schicksal wurde schon vor langer Zeit verflucht. Als sie es herausfindet, versucht sie den Grund zu erfahren. Auf der Suche nach nach...