Einige Tage nachdem wir herausfanden das mein Dad,Hal Cooper der grausame massen Mörder "Black Hood" war,saßen ich und meine Mom auf dem Sofa und schauten einen Film.Ich versuchte meine Mom mit allem möglichen abzulenken und es klappte.
ich schaute auf mein Handy und sah das Jughead mir eine Nachricht geschickt hatte
_Hey Betty,ich wollte mal fragen ob du mit mir zu Pop's willst?
Heute Abend um 18 Uhr?LG.Jug❤️_
Ich musste lächeln als ich an ihn dachte.Ich schrieb schnell zurück das ich kommen wollte und schaute auf die Uhr. ,,Mist schon 17:30 Uhr" murmelte ich zu mir selber und erklärte meiner Mom das ich mich mit Jughead bei Pop's traf.Sie murmelte etwas wie ,,Meinetwegen" und ich verschwand in meinem Zimmer.Ich zog mich schnell um,schminkte mich und zog meinen Pferdeschwanz etwas enger.Ich flog fasst die Treppe runter,schnappte mir meine Jacke und meine Handtasche.
Als ich die Tür aufmachte weiteten sich meine Augen. ,,Juggy" ich lief auf ihn zu.Er hob mich hoch und drehte sich kurz bevor er mich wieder absetzte. ,,Ich dachte es wäre schöner wenn ich dich abhole" sagte er mit seinem süßen Jughead lächeln.Ich küsste ihn und umarmt ihn. ,,Du bist toll!Ich liebe dich Jughead", ,,Ich liebe dich doch auch,mehr als alles andere auf der Welt" erwiderte er.Er gab mir einen zweiten Motorradhelm und wir fuhren zu Pop's.
,,Ich glaube ich kann da nicht rein" sagte ich mit zitternder Stimme.Seine Stimme war sanft ,,Du schaffst das schon".Ich wiederholte mich ,,Ich kann das nicht,sie werden mich hassen! Mein Dad hat so viele umgebracht". Jughead nahm meine Hand ,,Betty,du bist nicht dein Vater,du kannst nichts dafür was er getan hat".Ich gab nach und ging mit Jughead ins Pop's.Es war Sonntag und es war relativ leer bis auf zwei Personen.
Reggie und Chuck saßen an einem Tisch und sahen mich böse an.Jughead nahm meine Hand etwas fester und zog mich zu dem Platzt der am weitesten von den beiden weg war.Juggy bestellte für uns zwei Hamburger und zwei Milkshakes.Es klingelte etwas,nur kurz aber zu hören.Jughead schaute mit seinen wunderschönen Auge auf sein Handy und sah nervös aus. ,,Was ist los Jug?" , Er sprach mit wut ihn den Augen ,,Lass uns gehen"
, ,,Aber was ist los?" Fragte ich etwas ängstlich.
,,Die Ghoulis wurden auf unserem Revier gesichtet!,wir sollten jetzt lieber weg und du bleibst heute vielleicht bei mir,sonst kann ich dich nicht beschützen" sprach er ernst.
,,Gut" ich überlegte kurz und sprach dann ,,ich werde meine Mom anrufen und ihr bescheid sagen" Ich stand auf aber noch bevor ich mich umgedreht hatte ..lief mir etwas kaltes und pinkes übers Gesicht.Ich drehte mich ruckartig um und sah Chuck der mir seine Erdbeershake über den Kopf geschüttet hatte. ,,Das hast du nun davon!" Rief Chuck.Plötzlich ging Jughead auf ihn los und verpasste ihm ein paar blaue Flecken. ,,Jughead Stop!" Rief ich.Jughead schaute mich verwirrt an,ich nahm seine Hand und zog ihn aus dem Pop's.Meine Haare tropften.Jug fuhr mich zu mir,Ich holte rasch meine Sachen damit meine Mom mich nicht bemerkte und wir fuhren zu ihm.
Er schloss den Trailer auf. ,,Du kannst jetzt erstmal duschen gehen" sagte Jughead sanft.
Es dauerte lange den Milkshake aus den Haaren zu bekommen.Ich zog mich an und machte meine Haare zu einem Dutt. ,,Wo ist dein Vater?" Fragte ich Jughead als ich ins Wohnzimmer kam.Ich sah seinen traurigen Blick und setzte mich neben ihn. ,,Er ist für zwei Wochen in Toledo,deswegen sind alle beunruhigt das die Ghoulis kommen....wenn der King nicht da ist...muss ich das alles übernehmen" sagte er und er sah aus als würde ihn das alles wirklich belasten.Ich zog ihn zu mir und umarmte ihn. ,,Juggy ich werde dir bei so vielem helfen wie ich nur kann" versprach ich und ich hatte auch schon einen Plan. ,,Nein!ich darf jetzt nicht verzweifeln!Ich muss mich um dich kümmern,Betty...ich will nicht das du verletzt wirst" meinte er entschlossen. Ich küsste ihn,ich konnte einfach nicht anders,ich liebte ihn.Er erwiderte den Kuss.
Nach vielen langen und auch liebevollen Küssen legte ich mich ins Bett um zu schlafen. ,,Ich komme auch gleich" sagte Jughead und machte das Licht aus.Ich schlief sofort ein.Mein Traum war sehr schön ich träumte wie ich später Mal eine Familie mit Jughead haben würde.
Ich wachte auf und schaute auf mein Handy,21:30 Uhr.Wir waren früh ins Bett gegangen und ich hatte wohl nur eine Stunde geschlafen,aber ich wusste jetzt würde die Zeit sein meinen Plan in die Tat umsetzen.Ich stand ganz langsam auf und versuchte keine Geräusche zu machen.Ich wollte gerade Toni schreiben als mir auffiel das Jughead garnicht im Bett lag.... überhaupt war der ganze Trailer leer.
,,Juggy?" Rief ich aber niemand antwortet.Ich zog mich an und rief Toni an sie solle sofort zu Jughead's Trailer kommen.
Nach ein paar Minuten stand Toni vor der Tür,sie sah wie immer klasse aus.Ich erklärte ihr alles,das Jughead nicht da war und meinen Plan. ,,Warte warte,du willst also eine Serpent werden damit du Jughead mehr helfen kannst?!" Fragte Toni.Ich nickte. ,,Mh..OK aber jetzt suchen wir erstmal Jughead" meinte Toni.Ich kramte mein Pfefferspray raus und fand einen Baseballschläger und gab ihm Toni.Ich fand einen Ersatzschlüssel und schloss ab,bevor wir los gingen.
Es war kalt und wir liefen umher,riefen Jugheads Namen. Irgendwann meinte Toni ,, vielleicht ist er im Whyte Wyrm". Daraufhin gingen wir in die Richtung vom Whyte Wyrm.Ich schrie auf.Mich hatte etwas an der Wange getroffen und ich hatte eine Schnittwunde an der rechten Wange.Toni starrte mich um,nahm blitzschnell meine Hand und rannte ins Whyte Wyrm.Wir liefen noch etwas bis wir es erreichte. Wir liefen rein und setzten uns erschöpft hin.
Toni tupfte mit einem Tuch auf meiner Wunde rum und tat etwas Alkohol in die Wunde,zum reinigen.Plötzlich packe mich ein Hand von hinten auf der Schulter.
/Hey Leute das war das erste Kapitel,lest auch gerne Mal meine 2. Ff von Riverdale💖sie heißt North Side Eagles
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Seelenverwandte (Bughead)❤️💍 (ABGESCHLOSSEN)
Fanfiction!ABGESCHLOSSEN! Hey,ich bin Betty Cooper.Ich wohne in Riverdale die Stadt mit "pep" und bin das "perfekte Mädchen" das mit dem Jungen zusammen ist der "im falschen Viertel" aufgewachsen war, zumindest dachten alle ich und meine Familie wären "perfek...