best friends j.kk

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Jimin's Nackenhaare stellten sich nach oben, als ihn eine wohle Wärme umhüllte, gebend der starken Arme, die sich von hinten um seine federweiche Haut streiften.

Ein wohles Seufzen entfloh seinen vollen Lippen, ehe sich sein Kopf verlangsamt mit einem rauen Schnurren in den Nacken legte.

Bedacht berührten die weichen, großen Hände den seidigen Bauch, der sich bei diesen Taten angenehm anspannte. Der Kleinere drückte seinen Rücken durch, lehnte sich entspannt gegen die starke Brust des Größerem, atmete bei jedem Sinne den er durch diese Trance vernahm tief ein. So tief die warme Luft, wie seine Lungen halten konnten, als Jungkook's samten Fingerspitzen kribbelnde Stromschläge auf Jimin's halbnackten Körper hinterließen.

Er griff blind in den hinteren schwarzen Haarschopf, als sich die süßen Lippen ihren Weg suchten. Angefangen von seinen Schultern, bis über seinen Schlüsselbein ließ der Schwarzhaarige keinen einzigen Fleck unberührt von seinen Schmetterlingsküssen. Gab ein besänftigtes Grummeln von sich, als sein Gegenüber seine Kopfhaut kraulte, was er nur allzu sehr liebte.

„Kook", keuchte der Ältere befriedigt, während der Angesprochene an seiner dünnen Haut saugte, biss, darauf gebannt sein Zeichen auf diesem zierlichen Körper zu hinterlassen.

Die süßen und erregende Geräusche die der Orangehaarige von sich gab bereiteten ihm eine pochende Gänsehaut, entfacht von seinem rasenden Herzen, welches hitzig gegen den Rücken des Anderem klopfte. Fest nahm er den süßlichen, doch auch so dominanten Geruch seines Freundes wahr. Brachte ihn dazu, über seine empfindlichen Stellen zu lecken und ihn von der Bettkante zu ziehen, auf der er leicht bedeckt mit der Bettdecke sein Platz gefunden hatte.

„Hör auf mich zu ignorieren", mit glasigen Augen sah er zu dem Größeren auf, der gefährlich, aber verdammt verführerisch in sein Ohr knurrte, ihn zum Schlucken brachte, „Hör auf mir aus dem Weg zu gehen, hörst du? Hör auf deine wunderschönen, braunen Augen von mir zu nehmen, wenn du mich siehst."

Er drückte sich zwischen die Beine des Älteren, sah lusterfüllt auf seinen Gegenüber herab. Genoss den Ausblick auf dieses Unschuldige, welches unter ihm lag. Vergaß sich in den Blicken, die er über die leicht feuchten, orangen Haarsträhnen, den glänzenden Augen und den vor den gierigen Küssen angeschwollenen Lippen verlor.

Jimin machte ihn verrückt. Und es gefiel ihm unfassbar sehr.

Seinen Arm schlang er um den dünnen Körper. Hob ihn an, um ihm sein letztes Kleidungsstück von seinem prallen Hintern zu ziehen. Achtete jedoch dabei, Jimin nicht unwohl fühlen zu lassen in den Dingen die er tat, hielt dementsprechend einen sanften Augenkontakt. Musste schließlich hämisch Grinsen, als seine Fingernägel, die verlockende Spuren in der so unberührten, milchigen Leinwand eingravierten, den Jungen unter ihm zum Schauern brachten.

Dieses Gefühl von Macht und Handergreifend ließ den Jugendlichen stark fühlen. Die Tatsache, dass er Derjenige war, der diese Emotionen aus Jimin holen konnte, der ihn gerade dazu brachte, sich ihm zu geben, sich von ihn berühren zu lassen und erregt an sich zu halten, machte ihn unbesiegbar in diesem Moment.

Wieder drückte Jimin seinen Rücken durch, gefolgt mit einem gedämpften Stöhnen. Griff sich in die Federkissen, während Jungkook seine prickelnden Küsse hinab seinem Körper platzierte. Total geblendet von diesen Gefühlen, von diesen Worten spürte er eine Vollkommenheit, entstanden durch die Nähe des Jungen, dessen Anwesenheit er liebte.

„Komm her", säuselte der Schwarzhaarige aufgeregt, als er den Orangehaarigen sanft an seinen kleinen Händen mit ihm gemeinsam auf die Knie zog. Schenkte ihm einen kleinen Kuss, als sie sich genau Gegenüber waren. Jimin lächelte verträumt.