Er kommt wieder zurück zu mir. "Baby? Wieso wolltest du mich so nennen?", fragte er mich mit ernstem Gesicht.
"Weil ich nunmal finde, dass dieser Spitzname sehr gut zu dir passt.", sage ich etwas leiser.
"A-aber so nennt man doch keinen Freund.", erwiedert er halb stotternd.
"Naja..."
Ich finde dich nett toll und attraktiv und glaube ich verliebe mich oder bin schon verliebt und ich mag es dich so zu nennen weil es mich auch irgendwie anmacht.Ich antworte nicht. Ich denke nur was ich antworten will.
Er sieht schon so aus als ob er sich denken könnte was ich denke.
"Herny...bitte sag mir was du denkst.."
Ich überlege und gucke ihn wieder an.
"Willst du nicht wissen."
"Doch sonst würde ich nicht fragen."
Ich seufze.
"Der Tag an dem Henry die einzige Freundschaft zerstörte die er hatte. Ich glaube ich verliebe mich in dich. So jetzt ist es raus."
Ich gucke wieder weg.
"Huh?.. Herny.. Schau mich an.."
Ich habe Angst ihn anzusehen. Allerdings tue ich es weil ich ein Lächeln in seiner Stimme höre.
Das verwundert mich.
Also gucke ich verwundert hoch und er lächelt mich an und kommt meinen Lippen immer näher. Ich glaube ich sehe nicht richtig. Ich bin perplex. Als sich unsere Lippen treffen schließe ich die Augen. Ich spüre das er in den Kuss hinein lächelt.
Als wir uns lösen lächele ich ihn überglücklich an.
"D-du auch?"
"Ja", lächelt er auch glücklich.
Daraufhin küsse ich ihn gleich nochmal.
Aber... wollte ich nicht genau das verhindern? Ist das nicht viel zu gefährlich für ihn?
Andererseits wird er sowieso schon von Tristan gejagt.
Ich kann mich jetzt einfach nicht darauf konzentrieren.
Es geht gerade nur um Timo.
"Was bedeutet das jetzt?", fragt er mich.
"Das bedeutet das ich dich frage, ob du mit mir zusammen sein willst?", frage ich ihn. Shit das klang in Gedanken besser.
Aber er strahlt und antwortet mit einem "Ja, auf jeden Fall!"Als ich ihn langsam in den Arm nehme, merke ich wie kalt er ist.
"Sag mal ist dir kalt? Du bist eisig."
"Oja, das ist normal bei mir. Ich habe zu Hause Tabletten gegen meinen zu geringen Blutdruck. Der ist mit meiner seltenen Krankheit verkuppelt. Aber die nützen nicht viel die Tabletten."
Ich glaube ihm diese Worte. Einfach aus dem Grund weil ich eh an nichts anderes denken kann als an mein Glück mit ihm.
Nach einer Weile kuscheln gehen wir baden. Man er sieht so gut aus. Wie konnte ich ihn so lange wiederstehen?Nach dem baden legen wir uns noch etwas in den Schatten und reden mit einander. Sowohl über die Zeit in der wir uns als Kleinkinder kannten, wie auch darüber, wie es war als wir keinen Kontakt hatten.
Die einzige Zeit in der ich ihn heute allein ließ war, um den Vampir zu töten.
Dabei habe ich mir leider einen Kratzer zugezogen. Das heißt ich habe einen blutenden Unterarm. Aber es geht. Sie hatte ihre Nägel in meine Haut gegraben.
Autsch
Timo macht sich natürlich sofort wieder sorgen um mich.
Allerdings gehe ich auf Abstand, weil er mir sagte, dass er etwas Probleme mit Blut hat.
Als wir wieder auf dem Weg zu ihm nach Hause sind reden wir wieder viel und lachen.Timo
Als wir zu Hause sind essen wir etwas und setzten uns dann auf die Couch und gucken einen Film. Ich lache oft bei dem Film und als er zu Ende ist spüre ich plötzlich Henrys Hände unter meinem Shirt. Ich erstarre kurz, entspanne mich aber schnell wieder und genieße seine Berührungen.
Das ist alles so neu für mich. Aber es ist etwas schönes. Es fühlt sich gut an.
Er fährt sanft über meinen Bauch und geht immer weiter nach oben. Ich keuche und er fängt an meinen Nacken zu küssen, nachdem er mich auf seinen Schoß gesetzt hat.Als er mir einen Knutschfleck macht muss ich stöhnen. Das ist echt peinlich und deswegen werde ich rot.
"Dein Stöhnen klingt toll.", sagt er und fährt mit seinen Händen noch höher so dass er meine Brustwarzen berührt.
Daraufhin muss ich gleich nochmal stöhnen.
Das der Film inzwischen richtig zu Ende ist, interessiert mich wenig.Gerade als ich hoffe keinen Ständer zu bekommen, lässt er komplett von mir ab.
Aber ich will, dass er weiter macht.
Deswegen drehe ich mich auf seinem Schoß so das ich in seine Augen sehen kann.
"H-Henry...", er schaut mich grinsend an.
"Was ist denn?", fragt er mich mit seinem grinsen was echt aggressiv machen könnte. Oder unterwürfig so wie es in meinem Fall ist.
"B-Bitte...", ich sehe das er will das ich es sage. "Bitte mach weiter Henry."

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Hass auf Vampire
Про вампировHenry jagt seit dem Tot seiner Mutter Vampire und tötet sie. Als er einen alten Bekannten kennen lernt und sich eine Liebe anbahnt, kann er sich noch gar nicht denken, dass er sich in einen Vampir verliebt... Lest selbst wie ihr es findet. Boy x Boy...