Hass auf Vampire

Zusatz 1

Henry

Wie lange bin ich jetzt schon mit Timo zusammen?
Inzwischen sind es schon recht viele Jahre. Wenn ich richtig nach rechne, dürften wir bei 80 Jahren sein.
Und wir lieben uns noch genauso wie am ersten Tag.
Nach meiner Verwandlung zum Vampir hatte ich erstmal Probleme, mit dem Blut klar zu kommen. Aber das ging nach ein paar Jahren. Allerdings habe ich ein paar Jahre gebraucht. Aber nachdem ich lernte damit klar zu kommen, wurde unser Leben besser.

Wir sind umgezogen in ein anderes Land und leben an einem Meer ziemlich abseits von Menschen. Wir sind lange um die Welt gereist und ich war ein noch besserer Vampir Jäger. Doch jetzt, nach so vielen Jahren, habe ich erstmal aufgehört damit und lebe in Frieden mit meinem Timo.
Ich habe auch heraus gefunden, warum ich ein Vampir geworden bin. Wir haben lange nach gedacht und wir vermuten das ich sein Blut schluckte, als ich ihm helfen wollte weil er sich am dem Nagel gestoßen hätte damals als wir essen waren bevor ich starb. Das wäre die einzig logische Erklärung.
Natürlich habe ich nur die Vampire getötet, die auch viele Menschen getötet hatten.

Jetzt sitze ich in unserem kleinen Haus und schaue auf die Wellen. Es ist schon am Abend und Timo ist gerade einkaufen.
Kurze Zeit später spüre ich ein rütteln an mir. Ich bin wohl eingeschlafen. Lächelnd öffne ich die Augen. "Du bist wieder da Baby." "Ja ich bringe mal die Einkäufe rein.", sagt er und macht das auch. Theoretisch bräuchten wir keine Nahrung, aber wir beide mögen normales Essen. "Als er wieder kommt setzt er sich auf meinen Schoß. So das wir uns anschauen können. "Henryyyyy wollen wir baden gehen?", fragt er mich lächelnd. Natürlich antworte ich sofort mit einem Ja. "Ich hole mal Badehosen." Doch bevor er gehen könnte halte ich ihn fest und küsse ihn. "Wieso Badehosen? Ich finde ja Nackt baden klingt gut.", antworte ich lächelnd.
Er steht von mir auf und zieht mich mit hoch zum Strand. "Dann lass uns Nacktbaden." Wir beide fangen an uns auszuziehen. Natürlich hatten wir in den letzten 80 Jahren oft Sex. Hehe sogar sehr viel, aber trotzdem ist Timo manchmal noch recht schüchtern.

Timo

Wir laufen nackt Händchen haltend ins Wasser. Oh Henry hat so einen wunderschönen Körper. Und er gehört nur mir. Was habe ich nur für ein Glück.
Im Wasser schauen wir uns an und küssen uns. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher. Ich schließe meine Arme um seinen Hals und er drückt mich an sich. Unsere Küsse werden immer verlangender und er fährt über meinen Körper. Ich bekomme immer mehr wohlige Schauer und springe auf ihn, sodass meine Beine um seine Hüften sind. Auf einmal taucht Henry mit mir hinunter und küsst mich unter Wasser weiter. Das Gefühl ist unglaublich. Als wir wieder auftauchen läuft er mit mir aus dem Wasser raus. Ich bin immer noch an ihn geklammert und wir küssen auf dem Weg zu unserem Haus weiter. Im Haus läuft er mit mir direkt in das Bad. Dort drückt er mich gegen eine Wand und küsst verlangend meinen Hals. Ein stöhnen kann ich mir nicht unterdrücken.

Bei unseren Küssen reiben wir unsere Schw*nze aneinander. Wir beide müssen laut stöhnen. Kurz darauf massiert er meinen Hintern und dringt mit einem Finger ein, kurz danach mit dem zweiten. Ich bin nur noch ein stöhnendes Wrack.
"M-Mehr Henry. Bitteahh!", stöhne ich. Er grinst. "Diesen Wunsch erfülle ich dir nur zu gerne." Und schon dringt er mit dem dritten Finger ein. Dieses Gefühl ist so unglaublich. Schmerzen spüre ich dabei nicht mehr, was auch alles viel schöner macht. "I-ich will endlich d-das du ahh."
"Was willst du mein süßer Timo?", fragt er mich mit einer dominanten, rauen Stimme. "Ahh bitte fick mich endlich Henry!!"

Nach meinen Worten dringt er auch sofort in mich ein. Er hielt es wohl kaum aus zu warten. Wir beide stöhnen dabei. Nach meinem Nicken fängt er an sich zu bewegen.
Unser stöhnen wird immer lauter. "Ahhh Baby du bist so eng." "Und du so groß."
Wir beide stöhnen um die Wette, ehe ich komme und er dann tief in mir."
Das einzige, was noch zu hören ist, ist unser schneller Atem und das rauschende Wasser.
Dann spüre ich seinen Atem an meinem Ohr. "Ich liebe dich Baby." "Ich liebe dich auch Henry."
Ich würde sagen wir sind beide sehr glücklich.