I | taehyung 💸

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Taehyung

"Jimin, du bist perfekt..", murmelte ich leise. nachdem mein letztes Baby weggezogen war, sehnte ich mich nach Sex, wie sonst was, aber ich fand es unmoralisch, mehrere Jungs zu haben und auf das weibliche Geschlecht konnte ich gut verzichten. Langsam verschränkte ich meine Finger hinter meinem Kopf, als mein bester Freund Jeongguk in mein Büro trat. Er musterte mein Gesicht verwirrt und setzte zum reden an.

"Was grinst du denn so blöd? Hast du nen Neuen..?"

"Und wenn? Ich brauche gerade ein wenig Befriedigung. Morgen hole ich ihn von der Uni ab. Dann habe ich mein Sex und er sein Geld", zuckte ich mit den Schultern und Jeongguk hob einen Mundwinkel. "Mein Baby, Yoongi, holt mich heute von der Arbeit ab", verkündete er stolz.

Auch wenn er ziemlich niedlich sein konnte, war mein bester Freund reinstes Daddymaterial. Sein Baby war um ein paar Jahre älter als er, doch um die Dominanz wurde lange nicht mehr bei den beiden gekämpft. Ich schmunzelte und hob meine Augenbrauen. "Wozu warst du hier?", fragte ich dann nach.

"Ja, ich wollte mich abmelden, damit ich noch Blumen für ihn kaufen kann", er wurde etwas rosig um die Nase. Und ja, sie verhielten sich wie zwei Turteltäubchen. "Ja, geh ruhig. Ich gehe morgen dafür etwas früher", meinte ich und schon war er hinter der großen Eichenholztür, die mein Zimmer kennzeichnete, verschwunden.

***

Am nächsten Tag verließ ich die Arbeit früher und stieg in mein Auto. Jimin hatte auf meine Frage hin, wann er Schluss hätte und wo er studierte geatwortet und wir hatten ausgemacht, das ich ihn abholen würde. Es war noch etwas früh, weshalb ich zwei Kaffes kaufte und dann auf dem Parkplatz von Jimins Universität an meinem Auto. Wieso brauchte er Geld, wenn er sich eine solche Bildung leisten konnte? Ich biss mir auf meine untere Lippe, als ich mir vorstellte, wie er mit diesen pinken Haaren einen starken Kontrast zu meinem schwarzen Bettlaken machen würde. Kurz darauf grinste ich in mich hinein und dann fuhren noch ein paar andere Leute mit ihren Autos auf den Platz und schienen ihre Freunde oder Geschwister abzuholen, was mir signalisierte, dass der Unterricht bald vorbei sein würde. Gebannt blickte ich auf den offenen Eingang, als die Ersten schon das Gebäude verließen.

Und dort war er. Jimin. Er sah noch attraktiver aus, als auf dem Foto, er hatte die gleichen plumpen Lippen und dieselben pinken Haare, doch er wirkte so echt auf mich und genau das gefiel mir. Er schien lebendig. Mit einem kurzen Blick scannte er den Platz ab. Doch ihm war nicht bewusst, wie ich aussah. Ich setzte einen ernsten Blick auf und stieß mich von meinem Auto ab. Seine Augen blieben an mir hängen und er legte seinen Kopf schief, fragend, ob ich der sei, den er suchte.

Nach ein paar Momenten, in denen er auf mich zugelaufen war und wir uns begrüßt hatten, saß er auch schon in meinem Auto und ließ seinen Blick ehrfürchtig umherschweifen. Ich ließ das Radio leise laufen und leckte mir über die Lippen, als ich mir einen Körper genauer ansah. So einen Fang zu machen, war wirklich selten. Er würde sein Geld aber erst bekommen, wenn er gut genug für mich war und ich ein bisschen etwas an ihm ausprobieren durfte. "Daddy? Wohnst du weit ausherhalb der Stadtmitte?", fragte er mit seiner leisen Stimme und ich fing an, wieder zu lächeln. Wenn er später stöhnend unter mir liegen würde, würde seine Stimme lauter sein müssen. "Ich wohne weit oben, Baby. In einem Hochhaus, direkt in der Stadtmitte", sagte ich und fädelte mich weiter in den Verkehr ein, um dann in eine Tiefgarage zu fahren und das Gefährt abzustellen.

"Komm babyboy-", ich stockte kurz,als er aus dem Auto stieg, sich durch die Haare fuhr und mich unschuldig anlächelte. "Wunderschön", sagte ich dann. "Was?", fragte er verwirrt.

Geld für Sex | VminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt