Y E O L I L G O P | jimin 💸

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Ich schaltete mein Handy aus und grinste breit, da es mich glücklich machte, mit ihm schreiben zu können. Dass ich irgendwo hin müsse, war sowasvon gelogen, ich wollte ihn einfach nicht weiter von seiner Arbeit abhalten. Ja, vielleicht waren das nur Emotionen, welche ich spürte, natürlich hatte ich mich vorerst in ihn verliebt. Aber daraus würde sicher Liebe werden, denn ich fühlte, dass ich ihn immer mehr mochte, immer mehr wollte und nach im verlangte (nicht nur Körperlich!). Und genau deswegen wollte ich ihn von mir überzeugen, weshalb ich in das Stadtzentrum ging und meine Kreditkarte mitnahm. Meine Miete konnte ich mittlerweile gut abdecken und mit meinen zwei Nebenjobs hatte ich immer noch etwas übrig, was ja glücklicherweise jetzt durch Taehyungs Hilfe ging, weshalb ich ihm dafür danken wollte. Und somit wollte ich Taehyung etwas kleines kaufen, was ihn an mich erinnern könnte, wenn sich unsere Wege trennen. Wahrscheinlich konnte er es sich selbst leisten aber er schätzte hoffentlich den Gedanken dahinter.

Ich ging in einen Schmuckladen (einen etwas teureren, damit es ihm auch Wert war, wenn er keinen emotionalen Wert dahinter sehen würde) und suchte nach Ringen, die etwas größer waren und ihm passen könnten.
Als ich einen passenden gefunden hatte, der mir auch gefiel, durch seine Schlichtheit, ging ich zu der Theke und fragte, wie viel eine Eingravierung kosten würde. Ich hoffte einfach, dass es ihm wirklich gefallen würde.

——

Pünktlich um neun Uhr klingelte ich an der Tür von Taehyung. Er öffnete sie mir schwungvoll und mit einem charmanten Lächeln auf seinen schönen Lippen und ließ mich mit einer übertriebenen Handbewegung ins Innere seiner großen Wohnung. Als ich meine Schuhe abstreifte, fing er an, zu reden. "Jimin, hast du dich geschminkt??", meinte er entsetzt und lachte dann leicht, was ich aber mit gehobenem Kopf (und ausgezogenen Schuhen) quittierte, fand er es etwa nicht schön?. "Ich habe nur ein bisschen Foundation drauf und ganz wenig Eyeliner. Wie ist es dir aufgefallen?", ich machte große Augen. "Keine Ahnung, es fällt irgendwie auf. Wieso hast du eine Juweliertüte mit?", er versuchte einen Blick auf den Inhalt zu erhaschen, aber ich seufzte und versteckte sie hinter meinem Rücken. „Das ist für danach", sagte ich grinsend.

Er stutzte. "Für danach", äffte er mich gemein nach und ich drängelte mich beleidigt an ihm vorbei in sein Schlafzimmer, aber er hielt mich an meiner Hüfte zurück. "Jiminie", säuselte er und ich spürte seine Brust an meinem Rücken. "Was", machte ich. Ich wusste nicht einmal genau, weshalb ich so nervig drauf war, aber ich fand es echt nicht cool von ihm, dass er sich ohne Begrüßung schon sofort über mich lustig machte. Er hätte sich freuen, mich dann gegen die Wand drängen und mich voller Liebe küssen sollen. Stattdessen musste ich mich nun von ihm losreißen und stampfte in sein Zimmer, blieb dann dort stehen und verschränkte meine Arme trotzig, wie Kind.

"Jetzt entspann dich doch mal", hörte ich ihn lachen und er stellte sich vor mich. "Und hör auf, zu schmollen", er gab mir einen Kuss auf meine vorgestreckte Lippe und ich fing an leicht zu lächeln. "Siehst du, so einfach ist das", grinste auch er und ich ließ meine Arme neben mir hängen. "Dann mach es nochmal", forderte ich, nicht mehr schmollend.

Und endlich legte er seine Lippen auf meine.
Ich wusste nicht genau, wie ich dieses Gefühl einordnen sollte, als er anfing, seine Lippen gegen meine zu bewegen und ich mich ihm anpasste. Also gefühlvoll. Dann auch verlangend und kraftvoll, aber.. da war noch etwas, was ich nicht einordnen konnte und ich hate auch gar keine Lust meine Gedanken daran zu verschwenden. Wir bewegten uns zu seinem Bett hin und ich legte meine Arme um seinen Körper, auf seine Schulter und in seine Haare, ich hatte Zeit, denn wir bewegten uns.. nicht sehr gehetzt.

Als er mich drauf schubste, keuchte ich leise auf und ließ ihn über mich steigen. Langsam aber sicher kümmerte er sich darum, mein Oberteil auszuziehen, wiederholte es langsam bei ihm, sodass ich einen genervten Laut von mir gab.
„Taeeeee", nörgelte ich, hob meinen Kopf leicht hoch doch er grinste mich nur böse an, weshalb ich meinen Kopf wieder in die Kissen fallen ließ. „Bitte.. nu..", er unterbrach mich, indem er seine Lippen stark gegen meine drückte.

Etwas überrascht erwiderte ich den harschen Kuss und ließ ihn danach Knutschflecken auf meiner freien Brust hinterlassen, sodass ich dann das Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Die Blutergüsse zogen sich in einer Linie meinen Oberkörper entlang, bis er an meiner V-Linie anlangte und meine Hose langsam öffnete. „Da ist aber jemand needy", grinste er, als ich mein Becken angehoben hatte, damit er mir meine Hose schneller ausziehen konnte.

Endlich befanden wir uns ohne Kleidung auf seinem Bett und küssten uns erneut verlangend und schnell, sodass ich überwältigt war (was meine Gefühle in mir anging - Ich war hart und mein Herz spielte verrückt) und nur noch an das Gefühl von seinen Lippen auf meinen spürte.
Ich bewegte meine Lippen stark gegen seine, versuchte seinem Druck gleichzukommen, ließ dann aber schwer ausatmend ab, als ich seine Spitze an meinem Eingang spürte. „M-mach, Daddy..", flüsterte ich und drückte mich ihm schon entgegen, als er langsam in mein Inneres drang und wieder spielte alles in mir verrückt. Mit meinen Nägeln kratzte ich über seinen muskulösen Rücken und stimmte in sein tiefes mit einem helleren Stöhnen ein.

Er fing an sich sofort schnell zu bewegen und ich kniff meine Augen zusammen und genoss das Gefühl noch viel mehr, da er sich währenddessen ein wenig unkontrolliert zu mir runter lehnte und gegen meine Wange atmete, die ich ihm zugedreht hatte. „Ji-Jimin.. du machst mich so- ahh.. nghh.. verrückt.. fuck", hörte ich ihn sagen und gab ein immer erfüllteres Stöhnen von mir, als ich meinem Höhepunkt immer näher kam.

Komm mit meinem Namen..", verlangt er und ich tat wie befohlen. „T-Taehyung", rief ich schon fast durch den Raum, als ich die weiße Flüssigkeit abspritzte und er noch weiter machte, um seinem Höhepunkt schnell entgegenzukommen.

„Ich liebe dich, Jimin", sagte er, als er kam und mir stockte der Atem.

Hatte ich mich eben verhört?

Geld für Sex | VminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt