~Wie ein Schwan gleitet er über die Bühne, streckt die Arme aus wie die Flügel des weißen Vogels und fühlt sich wie als sei er in der Luft.
Legt seine Arme um sich um seine Flügel an seinem Körper zu legen und zu schwimmen mit den Füßen.
Er bezaub...
Ich fühlte wie die Angst in mir aufstieg, Der ekel mir die Gänsehaut verpasste Und der schweiß mir meine Panik zeigte. Immer mehr engten sie mich ein.
Jetzt stand ich hier mit Jungkook am Bahnhof. Meine Beine und meine Finger zitterten stark und immer wieder sah ich mich panisch um. Die Menschenmassen erdrückten mich gefühlt und mir wurde schwindelig. Der schweiß rinte nur so meine Schläfen runter uns ließen meine Haare an der Stirn kleben.
"Jimin jetzt beruhig. Wenn du dich deiner Angst stellen willst, dann musst du einen klaren Kopf bewahren!", sagte Jungkook und klopfte mir auf die Schulter. Ich zuckte stark zusammen und sah zu ihm.
Manchmal wünschte ich mir, einfach so gelassen wie er zu bleiben in diesen Menschenmassen und nicht so eine Panik zu schieben.
"Eigentlich will ich ja-" "Yoongi!", ruft mein bester Freund und ignoriert das was ich sagen wollte. Ich seufzte. Auf uns kam ein blasser Junge, zierlich, ich schätze gerade mal n Zentimeter größer als ich, auf uns zu. Er sah nicht gerade sympathisch aus.
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Doch so näher er kam, so mehr konnte ich erkennen das er Jungkook leicht anlächelte. Stürmisch umarmte ihn Jungkook und ich könnte mir einen Facepalm für diesen Jungen geben. Muss er immer sofort so stürmisch und aufgedreht sein?
Aber anscheinend machte das Yoongi nichts aus. Er umarmte den Größeren auch sofort und kuschelt sich an diesen. Ich war verwundert, dabei sollte Yoongi doch so depressiv sein und Menschenkontakt sowie auch Körperkontakt meiden.
"Jimin? Das ist Yoongi. Yoongi das Jimin. Pass auf er hat eine Phobie vor Menschen", flüsterte Jungkook Yoongi zu und in diesem Moment könnte ich ihn verfluchen. Mir fiel wieder ein das ich hier gerade zwischen Menschen stand und die Panik kroch wieder in mir hoch und ich fing an zu schwitzen. "K-Können wir bitte los?", bittete ich die beiden leise und sah mich leicht panisch um. Ich hatte das Gefühl die Menschen starrten mich extra dumm an.
Sie willigten ein und gingen mit mir zum Auto. Ich wollte nicht mit öffentlichen Verkehrsmittel fahren, weswegen ich das Auto meiner Eltern genommen habe. Ich achtete nicht auf meinen Weg zum Auto, ich wollte den Menschen nicht ins Gesicht sehen um noch mehr Panik zu bekommen. Doch aber wie es kommen musste, rannte ich in jemanden rein und fiel hin. Panisch rappelte ich mich auf. "Oh..Tut mir leid", sagte eine tiefe Stimme und als ich zu ihr hoch sah, schluckte ich ein wenig.
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