Sicht: Jimin
Es war nachts und traurig saß ich vor dem Kühlschrank und stopfte Essen in mich herein.
Ich war einfach nur am Boden zerstört, für wen sollte ich dann noch bitte mein Körper hüten.
Ich stopfte gerade ein Mochi in mich rein, als das Licht in der Küche anging und ich meine Mutter im Türrahmen erkannte.
"Jimin Schatz..Du kannst dich doch jetzt nicht voll stopfen..", sagte sie besorgt und kam zu mir um mich dann in den Arm zu nehmen.
"Liebeskummer ist okay...Aber mach deinek schönen Körper doch nicht kaputt..", flüsterte sie.
"Warum? Taehyung liebt mich nicht, also kann ich auch fett werden..Niemand liebt mich..", schniefte ich und schaufelte mir ein Löffel Eis rein.
"Jiminie..Das stimmt nicht..", sagte sie und strich mir durchs Haar.
"Doch, natürlich stimmt das..", schniefte ich wieder und holte mir die Süßigkeiten aus dem Schrank und ging hoch in mein Zimmer. Ich hatte jetzt schon das Gefühl 5 Kg zugenommen zu haben, aber das war mir egal.
Ich legte mich in mein Bett und stopfte Schokoriegel in mich und trank Cola.
Viel zu süße Sachen die ich vorher nicht mal mochte.
Aber mir war es egal.
Alles war mir egal.
Ich hatte Taehyung verloren, der Junge der mich zum ersten mal "verliebt sein" fühlen gelassen hat.
Und dann erwiderte er es nicht mal, da er ja seine "Lisa" hat.
Das tat weh..einfach nur weh..
Mein Handy klingelte und als ich drauf sah, sah ich wie mir Jungkook schrieb.
Er hatte mich gefragt ob ich was mit ihm und Yoongi machen möchte, aber ich verneinte.
Ich will viel lieber jetzt in meinem Zimmer verrotten und nichts tun, außer Essen und schlafen.
Doch mein Bester Freund machte mir ein Strich durch die Rechnung und schrieb mir wann er mich morgen abholen würde.
Ich seufzte frustriert, er konnte manchmal echt keinen im Ruhe lassen.
Ich schlief langsam ein und träumte Traumlos. Nur Dunkelheit und Schmerz.
Am nächsten Tag war ich mit Yoonkook unterwegs und wo wollten sie natürlich hin? In die Stadt shoppen.
Also war ich zwischen Menschenmassen. Meinen Feinden.
Ich hasste Jungkook dafür.
Ich lief mit fer Kapuze über ihnen hinterher und versuchte keinen Menscheb anzusehen um nicht gleich in Panik zu geraten.
In einem Laden hatte ich dann bisschen meine Ruhe und konnte mich einwenig umsehen.
Ich erstarrte als ich aus den Schaufenster sah und jemanden ganz bestimmtes erkannte.
Er stand dort. Traurig un den Kopf gesenkt.
Bereute es Taehyung etwa?
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~Cygnus~ Vmin
Fanfiction~Wie ein Schwan gleitet er über die Bühne, streckt die Arme aus wie die Flügel des weißen Vogels und fühlt sich wie als sei er in der Luft. Legt seine Arme um sich um seine Flügel an seinem Körper zu legen und zu schwimmen mit den Füßen. Er bezaub...
