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Blair pov

Ich saß auf meiner Fensterbank und laß ein Buch. Als ich ein klopfen hörte und schon kam meine zopfe mira rein.

„ Guten Morgen Prinzessin, haben sie gut geschlafen?" fragte Mira mit einem Lächeln. Ich nickte und lächelte zurück.
„ Das ist gut. Heute ist der Tag an den sie 10 jungen Männer kennenlernen und zusammen leben werden" sagte sie.
Ich will nicht heiraten. Aber das kann ich schlecht sagen. Jeder der mich kennt oder schon mal von mir gehört hat, denkt ich wäre stumm, da Ich noch nie ein Wort gesprochen habe.

Das ist gelogen sagte Angel meine innere Stimme.
Da hat sie recht. Aber das weiß keiner.

„Prinzessin?" hörte ich die Stimme von mira mich zurück holen.
Ich sah sie an und sie lachte.
„Sie waren wieder so abwesend. Manchmal frage ich mich was sie denken" lachte sie.

„ sie gehen jetzt duschen und ich lege Ihnen ein schönes Kleid raus. Sind sie damit zufrieden?" fragte sie. Ich nickte und lächelte leicht.
Als ich aufstand legte ich mein Buch wieder in das Bücherregal und ging in mein Badezimmer.

Dort entkleidete ich mich und stieg in die Dusche. Ich ließ das warme Wasser auf meine Haut Tropfen. Nach ungefähr 15 Minuten war ich mit duschen fertig. Ich wickelte mir ein Handtuch um mein Körper und ein kleineres um meine Haare. So verließ ich das Badezimmer und ging wieder in mein Zimmer. Auf meinem Bett lag ein Kleid was ich noch nicht kannte aber es gefiel mir. ( siehe Bild )

Ich zog es an und drehte mich im Kreis. Es saß wirklich sehr gut und war bequem. Dazu zog ich schwarze hohe Schuhe an. Das Kleid war immer noch so lang das man die Schuhe nicht sah.

Durch ein klopfen an der Tür würde ich wieder ins hier und jetzt zurück geholt. Mira kam wieder rein. Als sie mich sah weiterte sie ihre Augen und kam Lächelnd auf mich zu.
„ sie sehe umwerfend aus" sagte sie.
„ Prinzessin sie müssen aber jetzt los. Ihre Familie erwartet sie schon" sagte sie als sie aufhörte mich zu bewundern. Ich nickte als Danke und lief mit schnellen Schritten zum Saal. Wo ich auch schon vermisst wurde. Denn um die Ecke hörte ich stimmen. Ich lauschte ein wenig.

„sie müsste schon längst hier sein"  hörte ich die Stimme meines Vaters. Der sich aufregte.
„ sie wird Kleid da sein du kennst sie, sie ist verträumt" sprach meine Mutter zu meinem Vater.
Ich bin garnicht verträumt.
Dachte ich mir.

Ich lief weiter und sah meine Eltern. Sie sahen mich glücklich aber auch streng an.
Die Türen wurden geöffnet und meine Eltern traten ein.
„ begrüßt euren König lugwig und seine Königin amanda" hörte ich die Stimme von dem Sprecher. Alle verbeugten sich. Nun war ich dran.
Ich trat mit langsamen Schritten vor.
„ begrüßt Eure  Prinzessin Blair." sagte wieder dieser Sprecher.
Alle sahen mich an. Ich war nervös. Ließ es mir aber nicht an merken. Ich ging zu meinen Eltern auf den Tron. Ich saß neben meiner Mutter.

Nach und nach kamen junge Männer die 1,2 höchstens 3 Jahre älter wären. Sie hatte so komische Namen wie charmin, julius, Erik. Ich meine wir sind hier nicht im Mittelalter. Wir leben im 21 Jahrhundert.

Als ich dachte es wäre vorbei, kam ein tätowierter junger Mann. Er viel mir direkt ins Auge.
„ stellen sie sich doch bitte mal vor" sagte mein Vater zu den Mann.
Er verbeugte sich.
„ Meine Name ist Aiden Black. Ich bin 22 Jahre alt und der alpha des Rudels Black shadows." sprach er. Ich sah ihn geschockt an. Ein Werwolf und dazu noch ein Alpha war im Schloss. Alle begannen zu tuscheln.
„ Sie sind also ein Werwolf?" fragte meine Mutter ihn. Er nickte.
„Ist das nicht so das sie sich nur in eine verlieben können? Ist das richtig ?" fragte sie wieder.
„ Das ist richtig meine Königin, wir nennen sowas mate. Sie sind unsere seelenverwandte." erklärt er uns allen.
„ Und diese Mate haben sie schon eine ?" fragte mein Vater.
„ Ich hatte noch keine bis ich durch diese Tür lief und ihre Tochter sah." sagte er und zwinkerte mir zu.

Ich und ein Werwolf ?
Nein. Ich will nicht.
Mir stiegen Tränen in die Augen und ich rannte weinen aus den Raum. Durch Werwölfe verlor ich meine kleine Schwester. Ich hörte Schritte hinter mir. Rannte aber weiter. Als ich an meinem Zimmer ankamen, schloss ich die Tür hinter mir. Und setzte mich vor diese.

———
So hier ist das erste Kapitel ich hoffe es gefällt euch.

Die Stumme Mate...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt