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Blair pov

Als er mich auf das Bett gesogen hat. Bekam ich eine Gänsehaut. Ich war so froh das er sie nicht bemerkte. Ich sah ihn ängstlich an. Was wer wohl bemerkte.
„Blair du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dir nichts machen. Ich werde dich beschützen" sagte er mit fester. Ich nickte,da ich es verstanden habe. Er hat es wohl bemerkt.
Ich stand auf. Er sah mich fragend an.

Ich habe ein Entschluss gefasst. Ich werde mit ihm gehen. Es ist wohl meine Pflicht. Deswegen wurde ich geschickt.

Ich ging in mein Zimmer. Dort schrieb ich auf ein Blatt:

Aiden ich habe mich entschieden. Ich werde mit dir gehen. Ich werde alles machen was ich kann. Nur tu mir ein gefallen. Lass mir Zeit. Mit allem. Ich muss mich ein Leben. Ich muss mir die neue Umgebung ansehen.

Ich wollte ihn gerade den Zettel geben, als er plötzlich an meiner Tür stand. Vor Schreck ließ ich das Blatt fallen und ein kurzen schrei könnte ich mir auch nicht verkneifen.

Aiden kam mit langsamen Schritten auf mich zu. Mit jeden Schritt der er mir näher kam ging ich ein Schritt rückwärts. Er lachte leicht pervers und ich sah das er etwas vor hatte.

Gerade als ich ein weiteren Schritt zurück ging begrüßte mein Rücken die Wand. Mit schnellen Schritten stand er plötzlich vor mir. Seine Arme Stütze er an der Wand neben meinem Kopf ab.

Er sah mir in die Augen und dann auf meine Lippen. Er beugte sich leicht nach vorne.
Wenn der dich jetzt küsst, dann geh ich kotzen. Sagte Angel.
Ich möchte ihn nicht küssen.
Er legte sein Kopf schief und fing an mein Hals zu küssen.
Als ich ein klopfen hörte. War ich so erleichtert wie noch nie zuvor.

Mira kam rein. Als sie mich und Aiden sah lachte sie und konnte sich schon was denken. Doch als die mein Blick sah, wusste sie das ich froh über ihren plötzlichen Besuch war.
„ Ich muss Ihnen die Prinzessin weg nehmen wir müssen noch zum Unterricht" sagte sie.
Ich habe doch kein Unterricht mehr?
Klappe das weiß der doch nicht.

Ich ging mit Mira mit und als ich sah was sie vor hat musste ich lachen.
„ Habe ich eben gestört ?" fragte Mira. Ich schüttelte den Kopf. Sie war wohl erleichtert. Sie führte mich in den Thronsaal. Dort saßen meine Eltern. Meine Mutter guckte mich an und fing an zu Lächeln. Es war ein trauriges.

„Blair. Deine Mutter und ich haben eine Entscheidung getroffen. Du wirst mit Aiden mitgehen." sagte mein Vater.
Ich nickte. Meine Vater sah mich planlos an.
„ Du würdest wirklich mit ihm gehen ?" fragte meine Mutter und ich nickte. Ich machte ein Herz mit meinem Händen und zeigte auf meine Eltern. Es bedeutet das ich sie liebe. Das wissen sie auch.

„ Dann werdet ihr auch schon gleich eure Koffer packen und los fahren" sagte mein Vater.
Wollen die uns los werden?

Ich nickte und ging wieder in mein Zimmer. Dort saß Aiden auf mein Bett. Als er mich sah lachte er mich wie ein honigkuchenpferd.
„Du würdest wirklich mit mir kommen?" fragte er aufgeregt. Ich nickte. Er stand auf und und umarmte mich. Ich zuckte zusammen. Ich war solche Berührungen einfach nicht gewöhnt.

Ich saß nun mit Aiden im Auto. Ich habe meine Sachen gepackt und mich von allen verabschiedet. Es war so still. Ein unangenehme Stille. Ich machte das Radio an und es lief ein Lied. Ich kannte es nicht aber es gefiel mir. Ich glaube es hieß or nah. 

Aiden kannte wohl das Lied und sang mit. Mit großen Augen sah ich ihn an. Als er das bemerkte sah ich schnell weg.
„Das muss dir doch nicht peinlich sein. Du darfst so viel gucken wie du willst. Du musst mich ja auch körperlich kennen lernen" sagte er und wackelte mit den Augenbrauen. Ich lachte leicht.

Ich kenne ihn erst seid gestern und fühle mich so sicher und wohl. Als würde ich ihn seid Jahren kennen.

Ich musste wohl eingeschlafen sein. Denn ich aufwachte lag ich in einem Bett.
Ich machte meine Augen auf. Es war dunkel. Draußen wie auch drinnen.

Mein Hals war trocken und ich wollte aufstehen. Aber etwas hielt mich auf. Es war ein Arm und dieser war wohl von Aiden. Meine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit. Aiden sah so süß aus wenn er schläft. Ich rüttelte leicht an seine Schulter und er wachte auf. Verschlafen sah er mich fragend an. Ich machte eine Bewegung um ihn klar zu machen das ich Durst habe. Er Verstand und lief aus dem Zimmer.

Er kam mit einem Glas Wasser wieder. Ich trank es und mir entwich ein Seufzen. Es tat so gut.
Ich stellte das leere Glas auf den Tisch neben dem Bett und legte mich wieder schlafen.

So das nächste Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.
Was denkt ihr?
Ist sie schon im rudel oder wo anders?
Schreibt es doch mal in die Kommentare was ihr denkt😊
Liebe Grüße 😘

Die Stumme Mate...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt