Molly
„ Sweet Cheeks, gibst du mir noch ein Bier aus dem kühler?" fragte Xander und ich nickte während ich mich zu Seite lehnte um eis der letzten Dosen aus dem Kühler neben mir zu nehmen und ihm es rüber zu reichen.
„Du kannst dich das nächste mal auch selber bewegen. Und nicht Molly was für dich machen lassen." Brummte Mason neben mir und ich warf ihm ein einen verwirrten blick zu.
„Mason, das war jetzt wirklich kein Problem..." sagte ich leise doch Mason blickte immer noch zu Xander rüber.
„Hörst du Boss Man? Es war kein Problem für sie." Kam von Xander der sein Bier öffnet und es sich an die Lippen hielt. Mason schnaubte neben mir und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Für einen weiteren Moment blickte ich zwischen ihm und Xander hin und her, doch keiner von ihnen sagte etwas weiteres. Also lehnte ich mich in meinem Campingstuhl zurück und blickte zu Lexi rüber die vor ihrer Mama im Sand saß und mit ihren fingern Muster in den Sand malte. Es war bereits später Nachmittag und die Sonne wurde bereits von den hohen Bäumen um uns herum bedeckt was den leichten Wind um einiges m kälter werden lies.
„Ist dir kalt?" Mason Atem strich über meine Wange als er sich zu mir rüber beugte um leise mit mir zu reden. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und blickte in seine wunderschönen Augen. Dann wanderte mein Blick zu seinem Mund wo er an seinen weichen Lippen hängen blieb. Ich nickte, war mir aber für einen Moment garnicht mehr so sicher was ich jetzt eigentlich zugestimmt hatte.
Ein grinsen breitete sich auf den Lippen aus die ich bis jetzt immer noch angesehen hatte und meine Augen schnellten zu seinen Hoch. Doch er drehte sich gerade von mir weg um neben sich zu greifen und zog einen Hoodie aus der Tasche neben ihm raus.
„Arme hoch." sagte er und ich sah perplex an.
„Huh?" fragte ich und er lachte nur. Dann, ohne ein weiteres Wort zog er den Hoodie über meinen Kopf. Sofort wurde ich von Mason Geruch umhüllt und konnte es nicht anders als tief einzuatmen. Nachdem mein Kopf durch die Öffnung durch war, zog er meine Arme durch die Ärmel durch bis ich in einen Warmen und Nach Mason riechenden Kokon eingehüllt war.
Mason musterte mich, bis ein schiefes lächeln sich auf Seine Lippen schlich.
„Du siehst ziemlich gut in meinen Klamotten aus" sagte er und ‚puff' meine Wangen fingen Feuer.
Ich blickte verlegen runter uns sah die Buchstaben USMC die auf meiner Brust standen. Was für U.S Marine Corps stand.
Bevor ich irgendwas dummes sagen konnte und mich somit zum Affen vor ihm machte kam Sophie zu meiner Rettung.
„Ich denke wir sollten jetzt gleich auch mal los machen. Denn diese kleine Maus hier hat Morgen Kindergarten und sollte deshalb heute ein wenig früher ins Bett gehen" sie blickte zu Lexi runter die von ihren Mustern aufsah und ihre Mama mit grimmiger Mine ansah.
„Aber Maamaaaaa..." weinte sie doch Sophie blieb stark.
„Nein Lexi, das war so ausgemacht. Und außerdem geht ihr doch morgen auf den Spielplatz, da magst du doch oder nicht?"
„Achja stimmt!" Lexi sprang auf und klopfte sich Sand von ihrem Kleid bevor sie anfing ihre Spielsachen zusammen zu packen.
Sophie lachte und blickte zu mir rüber und zwinkerte mir zu bevor sie sich dran machte die leeren Flaschen und Dosen zusammen zu räumen.
Thor und Zeus sprangen neben mir auf als Lexi einen Ball hoch hob um ihn eigentlich weg zu packen, doch bei beiden Fellnasen hatten andere Pläne.
Lexi lachte als die beiden Schwanz wedelt zu ihr trotteten und darauf wartetet das sie den Ball werfen würde. Und natürlich enttäuschte sie nicht. Er flog zwar nicht sehr weit, aber die beiden jagten trotzdem mit einem Affenzahn hinterher.
Ich lachte, als ich aus meinem Stuhl aufstand um den dann zusammen zu legen und zu den anderen zu packen die Ben dann nachher zurück zum Truck brachte.
„Sweet Cheeks, lass mich das tragen" sagte Xander der mir die Kühlbox abnahm um sie die letzten Meter zum Truck zu tragen.
„Oki doki" murmelte ich und drehte mich um um noch etwas anders mitzunehmen, doch ich prallte gegen einen Oberkörper und wäre beinahe hinten übergefallen hätten mich zwei starke Arme nicht festgehalten.
Ich blickte zu Mason hoch der mich mit seinem Sexy lachen ansah.
„Mir wurde ja schon öfters gesagt das ich umwerfend bin, aber du brauchst wirklich nicht immer um mich herum umzukippen" Mason lachte als ich ihn mit der flachen Hand gegen den Oberkörper Schlug um dann unter seinen Arm durchzuhuschen die letzte kleine Mülltüte zu holen.
„Sophie und Lexi fahren bei mir mit. Ich muss eh noch eben zum Shop und auf dem Weg dahin kann ich sie nachhause bringen" Sagte Ben der neben seinem Truck stand.
„Gut. Dann nehme ich den Rest mit" Sagte Jackson und öffnete die Türe von seinem Truck.
Nachdem wir uns alle von einander verabschiedet hatten und Sophie und ich uns für ein Lunch Date verabredet hatten, stieg ich diesmal auf der Rückbank ein. Aber immer noch ein Auge auf meine Beiden Lieblinge die Hinten auf der Ladefläche lagen. Mason saß hinten mit mir und mein Herz fing ein wenig schneller an zu Schlagen als mir wirklich klar wurde das wir jetzt zusammen Nachhause fuhren. Vor allem nach dem as vorhin im See passiert war.
Als ob Mason gerader genau gleiche Gedanke durch den Kopf geschossen ist drehte er den Kopf zu mir und schenkte mir ein selbstgefälliges grinsen das mich zum lachen bracht und zum Kopfschütteln.
Mason hob seine Hand und keinen Moment später lag sie auf meinem Oberschenkel. Da ich Shorts an hatte, trennte deine Hand nichts von meiner Haut und kleine Stromschläge rannten über meine Haut wo er sie berührte.
Sein Daumen fing an kleine kreise zu machen und ich könntest schwören das die Bewegung auch an ganz anderen platzen zu spüren war.
Aufregung breitete sich in mir aus. Aber gleichzeitig war da noch was anderes. Nervosität lies mich erschauern. Gedanken rannten durch meinen Kopf.
Was ist wenn ich was Falsch mache?
Was ist wenn er doch nicht mag was er sieht?
Ist das vielleicht gerade alles nur ein Traum und ich wache jeden Moment auf?
„Darling? Alles gut bei dir?" fragte Mason der sich zu mir gelehnt hatte so das uns die beiden vorne nicht hören konnten.
Am liebsten hätte ich ihm die Wahrheit gesagt, das ich gerade keine Ahnung hatte ob alles Inordnung war. Meine Gefühlen waren gerade ein chaotischer Haufen in mir drin und versuchte gerade durch sie hindurch zu wühlen.
„Jap Jap, alles Super" flüsterte ich zurück und Mason's Lippen wanderten über meine Wange und ein erneuter schaue breitete sich auf meiner Haut aus.
„Gut. Ich kann es kaum erwarten dich für mich alleine Zu haben." sagte er und mein Herz machte freunden Sprünge, doch der Knoten in meinem Magen zog sich umso enger.
Ich schenkte ihm ein Schüchternes Lächeln und Mason's Hand fing an mein Bein auf und ab zu streichen.
„Könntet ihr beiden Turtel Tauben wenigstens warten bis wir euch Zuhause Abgesetzt haben und aus der Einfahrt gefahren sind?" Kam von Jaxson und meine Wangen entflammten und ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Mason lachte nur und ich hörte wie er sich in dem Ledersitze zurück lehnte und leise lachte.
Die Restliche Fahrt nach Hause verlief still, nur die Country Musk die im Radio lief hallte durch das Auto. Doch die Gedanken in meinem Kopf wurden immer Lauter, bis ich alles ausblendete außer die Selbstzweifel die mich immer in meinem Unterbewusstsein plagten und sich jetzt genau diesen Moment raus gesucht haben um an die Oberfläche zu kommen.
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Keeping her safe
RomanceVon der einen auf die andere Minute wurde Molly's Leben völlig auf den Kopf gestellt. Nachdem sie ihre Mutter panisch in ihrer Wohnung vor fand, wusste sie einfach nicht mehr was hier passiert. Ihre Mutter gab ihr keine wirklichen antworten, nur das...