Kapitel 36

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Molly.

Ich weiß wirklich nicht wieso, aber immer wieder blieb ich hier auf dem Treppenabsatz stehen und blicke den Flur entlang. Meine Finger waren in mein Schlafshirt vergraben und zwirbelten am Saum herum. Meine Beine waren nackt, bis auf die flauschigen Socken die meine Füße schön warm hielten.

Zwischendurch war Zeus bereits an mir vorbei gelaufen. Er hatte mir nur einen Blick zugeworfen und war dann schnaufend an mir vorbei getrottet.

Meine Blick immer noch auf dem Flur zur Küche gerichtet, nahm ich Mason's Schritte war, die durch die Küche hallten. Bis sie auf einmal verstummten. Neugierig lehnte ich mich etwas nach vorne um ein wenig weiter um die Ecke gucken zu können, wo im gleichen Moment Mason schaute. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte nicht anders als zu lächeln.

„Was machst du denn da, Darling?" fragte er und schüttelte leicht den Kopf, aber mit einem kleinen Lächeln auf Seinen Lippen.

„Nichts" gab ich zurück und trat die letzten Stufen runter. Mit leichten Schritten lief ich in die Küche wo Er bereits auf mich wartete. Er trug dunkel Graue Shorts und ein schwarzes T-shirt das seine Muskeln zum Vorschein brachte. Mason stellte gerade zwei Tassen auf dem Küchentisch ab, und drehte sich dann wieder zu mir um. Wie vom Flugmodus gesteuert lief ich zu ihm rüber und Schlang meine Arme um seine Mitte und drückte mein Gesicht gegen seinen Starken Oberkörper. Sein Geruch vernebelte meine Sinne und ich wünschte mir das dieser Moment niemals enden würde.

„Darling?" Masons Brust vibrierte gegen meine Wange doch ich bewegte meinen Kopf nicht, doch drückte ihn ein wenig fester.

„Bei uns ist alles Gut, oder?" murmelte ich in sein T-Shirt rein. Diesmal waren es seine Arme die sich Enger um mich schlossen.

„Darling. Natürlich ist alles Gut bei uns" Seine Lippen landeten auf meinem Scheitel und ich lehnte mich noch weiter gegen ihn. Das war eins der schönsten Gefühle die ich jemals hatte. Wieder einer dieser Momente die ich am liebsten einfangen würde um ihn niemals zu verlieren.

Keine Ahnung wie lange wir doin der Küche so standen, doch irgendwann rieben große Behaarte Körper sich an meinen Nackten beinen und plötzlich sprang einer der beiden Hoch und drückte seine Schnauze gegen mein Gesicht. Erschrocken fuhr ich zurück doch Mason hatte noch seinen Arm um meine Hüfte was mich davon abhielt hinten über zufallen.

„Thor!" lachte ich als er weiterhin hoch sprang und versuchte mir über das Gesicht zu lecken. Zeus tänzelte zu meiner anderen Seite, er sprang nicht hoch, doch man konnte ihm ansehen das er wirklich gerne wollte.

„Ich glaube die beiden möchten mal raus." sagte Mason als er mich wieder Aufrichte. Er blickte mir für einen weiteren Moment in die Augen bevor er seinen Kopf zu mir runter beugte und seine Lippen leicht über meine Streifen lies. Als er sich zurück ziehen wollte, machte ich etwas das mich total schockierte. Ich ließ meine Hand in seine Haare wandern und zog ihn weiter zu mir runter. Meine Lippen drückte ich gegen seine. Meine Lippen öffneten sich leicht und ich lies die spitze meiner Zunge über seine Lippen wandern. Mason verstand was ich wollte und öffnete seine leicht. Und so standen wir da nun, ich in Mason Armen und unsere Lippen miteinander verschmolzen. Doch leider blieb dieser Moment nicht ganz ungestört, denn als Mason's Hand unter mein Shirt glitt und seine Hand über die Kurve meines Hinterns glitt, Klingelte es an der Türe. Zuerst dachte ich das ich es mir nur eingebildet hatte, doch noch mehrere Moment klingelte es erneut. Und noch einmal. Mit einem Gequältem Stöhnen löste sich Mason von mir und blickte zu mir runter.

„Ich muss an die Türe gehen, Darling"

„Mhm..." murmelte ich und stellte mich auf die Zehenspitzen um ihn noch mal zu Küssen. Doch dann klingelte es erneut und diesmal war ich diejenige die den Kuss unterbrach.

Keeping her safeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt