Keeping her safe

Kapitel 29

Molly

„Tschüss Xander, Tschüss Jaxson!" sagte ich as ich von der Rückbank rutschte.

„Tschüss Sweet Cheeks!" rief Xander als ich die Türe zuschlug und vom Wagen weg trat.

Mason hatte bereits die beiden Fellnasen von von der Ladefläche gelassen und die beiden liefen gerade durch den Garten und warteten darauf das Mason sie ins Haus lies. Der stand noch am geöffneten Fenster von Jaxson und redete mit ihm. Einen Moment später klopfte er zweimal aus Dach vom PickUp und dann fuhr Jaxson auch schon los.

Ich machte auf den Weg zum Haus, als Mason auch schon zu mir stieß und ich seine Hand auf meinem unteren Rücken spüren konnte. Doch keiner von uns sagte auch nur ein Wort auf dem Weg zu Haustüre, wo Mason Hand meinen Rücken wieder verließ um den Schlüssel ins Schloss zu stecken und die Türe aufzuschließen.

Nachdem ich meine Schuhe ausgezogen hatte machte ich mich auf den Weg zur Treppe, doch wurde von einer Hand um mein Handgelenk aufgehalten. Mason zog mich zu sich zurück, so das unsere Oberkörper gegeneinander pressten. Seine Hand strich über meinen Arm, hoch über meine Schulter bis sie durch meine Haare fuhr und auf meinem Nacken zu stehen kam. Mason griff war fest aber nicht schmerzhaft als er meine Kopf zu sich zog und ich musste ihn ein wenig in den Nacken legen um weiter hin in sein Gesicht gucken zu könne.

Ich konnte seinen Atem auf meinen Lippen spüren, kurz bevor sie aufeinander trafen. Mein Körper schmolz dahin. Wort wörtlich. Ich lehnte mich an ihn und hob eine Hand hoch um sie ihn auf seinen Nacken zu legen um ihn näher an mich heran zu ziehen. Seine Lippen öffneten sich leicht und ich spürte wie seine warme Zunge über meinen Lippen strich. Für einen kurzen Moment war ich unsicher, doch Mason's andere Hand die nicht auf meinem Hinterkopf lag wanderte meinen Rücken runter bis sie auf meinem hintern lag und er anfing eine Po-Backe zu kneten. Elektrische Blitze schnellten durch mein Blut und ich stöhnte auf was ihm die Möglichkeit gab meinen Mund mit seiner Zunge zu erkunden. Mein Kopf war damit beschäftig den Moment zu genießen, doch ab und zu kamen Gedanken durch die ich versuchte wieder in die hintersten Ecken meines Unterbewusstseins zu verdrängen. Was mir auch gelang als Mason Hand von meinem Hintern aufwärts wanderte um dann Unter den Saum meiner Shorts zu wandern, so das seine Hand nichts mehr von meiner Haut trennte.

Oh Gott. Taten wir das hier gerade wirklich? Ja du Idiot! Und jetzt krieg dich mal wieder ein. Das ist Mason. Mason der so zärtlich ist. Mason mein Mason.

Moment mal, mein Mason? Ah! Gedanken seid leise.

Mason löste sich von mir, aber nur unsere Lippen. Meine Augen waren geschlossen, doch ich öffne sie als sich Mason's Finger aus meinen Haaren lösten und er mir Sanft über die Wange mit ihnen Strich.

Ich tat es ihm gleich und meine Hand legte sich auf seine Wange wo mich die kurzen haare von seinem Bart leicht kitzelten. Wir sagten nichts, schauten uns nur für einen langen Moment in die Augen und ich könnte schwören das seine Augen beinahe so aussahen als wären die Pupille flüssig. Mein Atem ging schneller und ich konnte ihn immer noch auf meiner Zunge spüren. Mason's Hände lösten sich von mir. Er lehnte sich noch einmal runter drückte mir einen Kuss auf die Lippen bevor er einen Schritt von mir weg machte und sagte.

„Stehen blieben." verwirrt blickte ich ihm nach als er in die Küche ging, naja beinahe joggte. Ich hörte den Wasserhahn laufen und wie er die Näpfe von den Fellnasen auf den Boden stellte. Dann schloss er die Terrassen Türe ab, und keinen Moment später kam er wieder zu mir zurück. Doch bevor er bei mir stehen Blieb, schloss er auch die Haustüre ab. Ich beobachtet ihn wie sich seine Muskeln bei Jeder Handbewegung bewegten, und obwohl er seine Aufgaben schnell machte gab es kein Moment wie eine Bewegung Hecktisch oder unbedacht war. Plötzlich stand er wieder vor mir und diesmal legten sich beide Hände auf meine Wangen und er zog meinen Kopf zu sich um mir einen Leidenschaftlichen Kuss zu geben. Wir küssten uns weiter und diesmal war ich nicht mehr so schüchtern und lies meine Zunge mit seiner Tanzen.